Mit seiner zweiten Regiearbeit beweist Josef Hader erneut, dass das Tragikomische die beste Abbildung dessen ist, was man Leben nennt. In ANDREA LÄSST SICH SCHEIDEN erzählt er von unverwirklichten Träumen, verpasstem Glück und schicksalhaften Begegnungen – eine scharfsinnig beobachtende Analyse einer Dorfgesellschaft und ein Plädoyer gegen jede Landlebensehnsucht.