Der historische Schloßgarten, der bis heute das Erscheinungsbild Kirchheimbolandens prägt, ist als Gartendenkmal, als Erholungsort und als Schauplatz historischer Ereignisse ein Ziel für Gäste aus nah und fern.PressestelleStadt Kirchheimbolanden
Das Schloss Kirchheimbolanden wurde als Burg bereits um 1390 erstmals urkundlich erwähnt.PressestelleStadt Kirchheimbolanden
Der Eber, der auch im Stadtwappen zu finden ist, erinnert an die Grafen von Eberstein, ehemalige Herren der Burg Stauf, welche zeitweise die Herrschaft über Kirchheimbolanden innehatten.PressestelleStadt Kirchheimbolanden
Mozartorgel: Kirchheimbolanden
Johann Michael Stumm erbaute 1745 für die Schlosskirche seine größte Orgel mit drei Manualen, Pedal und 36 Registern. 1748 ergänzte er ein Glockenspiel. Auf einer Durchreise spielte Wolfgang Amadeus Mozart 1778 auf dem Instrument. Heute wird sie daher liebevoll Mozartorgel genannt.PressestelleStadt Kirchheimbolanden
Am Grauen Turm gibt es viel zu besichtigen. Man kann sehr gut erkennen, wie die Vorfahren die Stadtmauer mit dem Wehrgang ausgerüstet haben: Große, drei Meter weite Steinbögen errichteten sie, und zwar in äußerst mühevoller Fronarbeit.Und an dieser Stelle ist es auch möglich, die Mauer zu besteigen und den restaurierten Wehrgang zu betreten.PressestelleStadt Kirchheimbolanden
Der Wasserturm versorgte zwischen 1904 und 1970 die höher gelegenen Ortsteile von Kirchheimbolanden mit Wasser. Der Turm ist ein spätgründerzeitlicher Backsteinbau. Er steht heute unter Denkmalschutz.PressestelleStadt Kirchheimbolanden