Mehr als 6.000 Menschen sind bei den Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ums Leben gekommen und die Zahl wird noch steigen. Noch immer werden viele Verschüttete unter den Trümmern der eingestürzten Gebäude vermutet. Auch aus Rheinland Pfalz sind Retter unterwegs ins Katastrophengebiet. Der Mainzer Arzt Gerhard Trabert hält telefonisch Kontakt zu Kollegen im Bürgerkriegsland Syrien - dort ist die Lage besonders katastrophal.