Es gab zwar auch Stimmenverluste, aber die SPD ist aus der Landtagswahl in Niedersachsen als stärkste Kraft hervorgegangen. Beim vorläufigen amtlichen Endergebnis hat sie 33,4 Prozent erreicht und kann wohl mit ihrem Wunschpartner, den Grünen, regieren. Die haben 14,5 Prozent erzielt. Das alles freut SPD-Co-Chefin Saskia Esken. Warum die Ergebnisse für die anderen Parteien sie nicht erfreuen - etwa die AfD mit 10,9 Prozent im Landtag oder die FDP mit 4,7 Prozent zum ersten Mal seit 24 Jahren an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert, während die CDU nur noch bei 28,1 Prozent liegt - das erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.