In Reutlingen haben sich am Montagabend Juden, Muslime und Christen zu einem interreligiösen Friedensgebet versammelt. Bei der Veranstaltung standen die jüngste Gewalt im Nahen Osten und die von ihr betroffenen Menschen im Mittelpunkt. Um die 50 Gläubige fanden sich ein. Je ein Vertreter der jüdischen Gemeinde, der Moscheevereine und der Kirchen betete in der jeweiligen Tradition für den Frieden. Einige Teilnehmer erklärten anschließend, warum es ihnen wichtig war, am Friedensgebet teilzunehmen: