Stadt Karlsruhe muss zusätzlich 60 Millionen einsparen

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AUTOR/IN
Zurawski, Mathias

Der Schritt sei wegen allgemeiner Preissteigerungen und höherer Verluste bei Tochtergesellschaften wie den Verkehrsbetrieben oder dem Städtischen Klinikum notwendig, heißt es. Der Druck auf die Verantwortlichen im Rathaus wächst: Bis Ende März sollen dort Vorschläge erarbeitet werden, wie die Einsparungen umgesetzt werden können. Unter anderem könnten Investitionen verschoben oder gestreckt werden. Ziel sei es, die vom Regierungspräsidium als Aufsichtsbehörde vorgegebene Kreditobergrenze in Höhe von 400 Millionen Euro im Doppelhaushalt nicht zu überschreiten. Im Dezember wurde im Gemeinderat bereits ein erstes Sparpaket von insgesamt 120 Millionen Euro präsentiert.

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