System soll drohende Konflikte erkennen

Künstliche Intelligenz in der Friedensforschung

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Die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich arbeitet an einem System, dass drohende bewaffnete Konflikte frühzeitig erkennen kann. Dabei setzen die Wissenschaftler auf Künstliche Intelligenz (KI).

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Die Künstliche Intelligenz soll die Anzeichen für neue Gewaltausbrüche erkennen. Daran arbeiten aktuell Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der ETH in Zürich. Das Team füttert die Künstliche Intelligenz mit Konfliktereignissen aus der Vergangenheit. Für das Forschungs-Projekt interessieren sich inzwischen auch die Vereinten Nationen. Das System könnte dabei helfen, den Einsatz von Blauhelm-Soldaten besser zu koordinieren.

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