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Zeitgenossen von A bis Z

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Hier finden Sie alle Zeitgenossen-Sendungen alphabetisch nach Nachnamen sortiert.

Zeitgenossen Eckhart Nickel: „Pop ist für mich das Schönste.“

Kaum ein zeitgenössischer Schriftsteller schreibt so elegant, klug und sinnlich über das Reisen wie der 1966 in Frankfurt geborene Gentleman-Traveller Eckhart Nickel. Nickel bereist naheliegende und weit entfernte Orte gleichermaßen, nutzt alle Verkehrsmittel stets in angemessener Kleidung und mit den passenden Büchern im Gepäck.

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Zeitgenossen Elisabeth Bronfen: „Mich interessieren die Ränder dessen, was wir begreifen können.“

Die Fragen, die die Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen stellt, sind ungewöhnlich, manchmal unheimlich und immer originell. Und sie überschreitet dabei Grenzen, zwischen Literatur, Oper und Film.

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Zeitgenossen | Holocaust-Gedenktag 2024 Elke Gryglewski: „Antisemitismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“

Die steigende Zahl von Anschlägen auf Gedenkstätten zeigt für Elke Gryglewski, dass „die Forderung der Rechten nach einer anderen Erinnerungskultur salonfähiger wird.“

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Zeitgenossen Aladin El-Mafaalani: „Für mich war es eine geile Strategie, das zu machen, was ich Scheiße fand.“

„Ich habe immer das gemacht, was mir missfiel“, sagt der Soziologe und Grenzgänger Aladin El-Mafaalani. Heute ist er Professor für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft an der Universität Osnabrück und beschäftigt sich damit, wie Rassismus entsteht und warum das deutsche Bildungssystem immer noch eine Klassengesellschaft ist.

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Zeitgenossen Emil Steinberger: „Ich hab‘ einfach so viel Glück im Leben“

Über seinen „Emil“ haben viele Millionen seit den 70er-Jahren Tränen gelacht. In diesem Jahr wurde der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger 90, war auf Tournee mit neuem Programm und schreibt seine Autobiografie.

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Zeitgenossen Eva von Redecker: „Unser Freiheitsbegriff scheitert an der Weltlage“

„Revolution für das Leben“ nennt Eva von Redecker ihre „Philosophie der neuen Protestformen“. Unser bisheriger, liberaler Freiheitsbegriff, meint sie, sei für das Anthropozän ungeeignet.

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Zeitgenossen Ewald Frie: „Ich will die Unselbstverständlichkeit der Gegenwart zeigen“

Wie bewältigt man Krisen? Im Kriegs- und Katastrophenjahr 2023 veröffentlichte der Tübinger Historiker Ewald Frie mit einem Kollegen den Band „Krisen anders denken“.

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SWR