60. Karl-Sczuka-Preis

Von der Hörspielmusik zur Radiophonie – Ein Rückblick anlässlich des sechzigsten Wettbewerbs um den Karl-Sczuka-Preis

Stand
Autor/in
Michael Grote

Mit Auszügen aus den Preiswerken von Günter Eich, Mauricio Kagel, Franz Mon, Ferdinand Kriwet, John Cage, Hartmut Geerken, Friederike Mayröcker, Hanna Hartman, Oswald Egger und Iris Drögekamp und des Institut fuer Feinmotorik.

Seit 1972 wird er bei den Donaueschinger Musiktagen verliehen und ist seitdem zur international wichtigsten Auszeichnung für avancierte Werke der Radiokunst geworden: der 1955 vom ehemaligen Südwestfunk gestiftete und zunächst zweijährig für Hörspielmusik vergebene Karl-Sczuka-Preis.

Jurymitglied Michael Grote begibt sich auf Spurensuche und stellt seine Wegmarken des Preises vor. Zitate zu den Preiswerken verschränken sich mit diesen zu einer kurzweiligen Tour durch die Geschichte der Radiokunst.

Mit: Nadine Kettler und Sebastian Mirow
Regie: Michael Grote
Produktion: SWR 2021

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60. Karl-Sczuka-Preis Von der Hörspielmusik zur Radiophonie – Ein Rückblick anlässlich des sechzigsten Wettbewerbs um den Karl-Sczuka-Preis

Seit 1972 wird er bei den Donaueschinger Musiktagen verliehen und ist seitdem zur international wichtigsten Auszeichnung für avancierte Werke der Radiokunst geworden: der 1955 vom ehemaligen Südwestfunk gestiftete und zunächst zweijährig für Hörspielmusik vergebene Karl-Sczuka-Preis.
Jurymitglied Michael Grote begibt sich auf Spurensuche und stellt seine Wegmarken des Preises vor. Zitate zu den Preiswerken verschränken sich mit diesen zu einer kurzweiligen Tour durch die Geschichte der Radiokunst.

SWR2 Spezial SWR2

Donaueschinger Musiktage Karl-Sczuka-Preis 2021 und 2021

Doppelpreisverleihung an Hanna Hartman und Frédéric Acquaviva für deren Preiswerke "Fog Factory" und "Antipodes for voices and dead electronics". Das erste "Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut" wird dem Komponisten Hannes Seidl zugesprochen.

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Autor/in
Michael Grote