Max Haase ist Kinderkrankenpfleger an der Uniklinik in Mainz – sein absoluter Traumjob. Denn der 31-Jährige wollte schon immer mit Menschen zu tun haben. Als er die Kinderkrankenpfleger-Ausbildung entdeckte, wusste er, dass das genau zu ihm passt. Mit seiner Art erreicht Max die Kinder. Vielleicht weil er – wie er selbst über sich sagt – noch ein Kindskopf ist. Seine lockere Art kommt auch bei „Radio Klinikfunk“ gut an. Dort moderiert er für seine jungen Patienten. Sein Motto: Gute Laune für gute Besserung. „Wir berichten nur über positive Ereignisse. Wenn ich zum Beispiel Witze mache, hilft das den Kindern, wieder besser drauf zu sein."
Einige Kinder sieht Max häufiger, weil sie immer wieder in die Ambulanz kommen. „Wenn sie freudig auf mich zukommen und sagen: ‚Schön, dass du da bist‘, dann habe ich alles richtig gemacht.“
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Der 94-jährige Hans aus Freiburg verliert seine Kunden nicht an andere Friseursalons, sondern an den Sensenmann. Er ist seit 80 Jahren Friseur, seine Stammkunden sind mit ihm alt geworden. Doch jedes Jahr werden es weniger.
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