Meteoritenkruste schmilzt bei 70 km pro Sekunde
Meteoriten sind Objekte, die aus dem Weltall kommen. Sie sind mit hoher Geschwindigkeit durch die Erdatmosphäre gesaust, etwa 70 Kilometer pro Sekunde. Das muss man sich mal vorstellen. Das heißt, sie fangen an zu glühen – aber nur die äußere Kruste. Sie schmilzt und bildet einen schwarzen Überzug.
Glänzend, schwer, mit hohem Metallgehalt und meist magnetisch
Meteoriten zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie eine schwarze, glänzende Haut haben. Wenn man sie aufsägt, ist das innen aber gar nicht der Fall.
Außerdem haben sie meistens einen sehr hohen Metallgehalt, wenn sie nicht sogar 100 Prozent aus Metall bestehen. Verglichen mit einem normalen Kieselstein erscheinen sie in vergleichbarer Größe, wenn man sie in die Hand nimmt, unglaublich schwer.
Das sind die grundlegenden Unterschiede. Und weil sie einen hohen Metallgehalt haben, sind sie meistens auch noch magnetisch. Wenn man also mit einem Magneten ran geht, würden sie stark magnetisch reagieren.
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Sterne hören auf zu leuchten, wenn sie nicht mehr existieren. Der Stern Beteigeuze ist ein interessantes Beispiel. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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