Der Mercedes C111 ist eine Autoikone aus den 70er-Jahren. Mercedes Benz hat dieses Auto allerdings nie verkauft, sondern nur als Versuchsträger und für Werbezwecke genutzt. Für Theodor Helmle aus Ellwangen war es das Traumauto schlechthin. Da er es unbedingt haben wollte, baute er sich den Wagen selbst. Das ist über 30 Jahre her. Heute ist er mit dem HE 111 das Highlight auf Oldtimertreffen und in Innenstädten.
Der Kindheitstraum als Luxuswagenhändler wurde wahr
Die beiden Mannheimer Omid Mouazzen und Kevork Kazanjian sind gefragte Händler für Luxus-Sportwagen. Ihr Automobilzentrum Rhein-Neckar gehört zu den Top fünf der Luxus-Fahrzeughändler in ganz Europa. Der aktuelle Fahrzeug-Bestand summiert sich auf einen Wert von rund 50 Millionen Euro. Bei Sammlerstücken bieten sie auch mal gegen Scheichs. Wer bei ihnen ein Ferrari & Co. kaufen will, braucht daher Reputation. Die zwei 36-jährigen Inhaber kennen sich seit ihrem 9. Lebensjahr. Früher haben sie von solch einem Laden geträumt, heute verkaufen sie Kindheitsträume an ihre Kunden. Wir sind dabei, wenn ein Sondermodell in Millionenhöhe geliefert wird und sprechen mit einem Kunden über Luxusauto in der heutigen Zeit.
Sehbehindert durch dick und dünn
Das ist die Liebesgeschichte von Sonja und Thomas Schüßler aus Stuttgart. Beide sind sehbehindert, lassen sich von ihrem Handicap aber nicht unterkriegen. Mit viel guter Laune meistern sie zusammen ihren Alltag und sind ein Herz und eine Seele.
Notfall im Außengehe - Die Zoodocs
Im Karlsruhe gibt es einen neuen Zoobewohner. Für Zoo-Doc Marco Roller steht diesmal ein im Außengehege des Zoos ein Notfall an.
Max Giesinger hautnah
Max Giesinger lebt zwar seit einigen Jahren in Hamburg, aber er lässt seine Unterhosen immer noch von Mama in Waldbronn waschen. So erzählt er das zumindest am Rande eine "hautnah-Konzerts", das er in Karlsruhe gegeben hat. 1000 Fans haben da mit ihm gefeiert. Größer wirds dann im Juli. Dann werden es um die 40.000 Menschen sein, die mit Max beim Fest in Karlsruhe singen. Vielleicht zieht ja Max Giesinger auch bald wieder ganz ins Badische um. Die Heimatgefühle lassen ihn nicht los.
Fluch oder Segen? - Leben auf der Gamburg
Spektakulär thront die Gamburg seit dem 12. Jahrhundert über dem Taubertal. Seit 1980 versucht eine Familie die Burg in Stand zu halten. Seit rund 15 Jahren haben die Mallinckrodts die Burg für Publikum geöffnet. Sie bieten Führungen, Café-Betrieb und eine schöne Aussicht an. Aber wie ist das für die Familie selbst: Fluch oder doch Segen, so ein Leben auf der Burg?
Ein Bodyguard für ein altes Wärterstellwerk
Im Drei-Schichtbetrieb bewacht eine Sicherheitsfirma ein Stellwerk am alten Bahnhof in Calw. Es ist so baufällig, dass der Abriss schon die beste Option war. Aber es gibt einen Mann, der besonders hart dafür kämpft, dass das historische Stellwerk erhalten bleibt.
Wieviele Pflanzen passen auf eine Burg? - Leben auf der Gamburg
Die Familie von Mallinckrodt lebt auf der Gamburg seit den 80er Jahren. Der Großvater hat die Burg 1980 gekauft, damals war sie in einem ziemlich ruinierten Zustand. Die von Mallinckrodts haben die Burg dann innerhalb von wenigen Jahren komplett renoviert. Wie kam es dazu, dass der Großvater die Burg gekauft hat? Was musste alles renoviert werden, wie sah das damals aus? Aber vorher steht noch eine größere Aktion auf dem Burghof an.