Mira Seidel, Programmchefin DASDING  (Foto: SWR, Christian Koch)

DASDING

Neuer Klang für DASDING

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Musiktrends sollen hör- und fühlbar gemacht werden / Lena Tiemann weibliche Station-Voice / zeitgemäßer Slogan für vielfältiges Angebot.

DASDING wird ab dem 11. September 2023 einen neuen Klang bekommen. Das junge Angebot des SWR relauncht das gesamte Sound-Design für die linearen und digitalen Ausspielwege. Daneben bekommt DASDING mit Lena Tiemann auch eine neue weibliche Station-Voice. Im Rahmen dieser Änderungen führt der Radiosender zudem den Musik-Slogan „DASDING – mehr als nur ‘ne Playlist“ ein.

Relaunch des Sound-Designs mit neuer Station-Voice

Seit 2014 besteht zwischen DASDING und der Kompositionsfirma WiseBuddah aus London eine kreative Zusammenarbeit, die auch für den aktuellen Relaunch fortgesetzt wird. Der Entwicklungsprozess läuft bereits seit Anfang 2023, im Fokus steht die Innovation im Klangbild von DASDING. Zukünftige Musiktrends der 14 bis 29-jährigen Zielgruppe sollen bewusst aufgespürt und in den akustischen Markenauftritt hör- und fühlbar überführt werden. Daneben bekommt das junge Angebot mit Lena Tiemann auch eine neue weibliche Station-Voice. Die 27-Jährige ist selbständige Sprecherin und Voice Actress. Mit ihrer jungen, energiegeladenen Stimme fügt sie sich homogen in den dynamischen Klang des neuen Soundpakets ein.

Max Lotter, stlv. Programmchef und Teamleiter Radio: "Aus dem Modebereich wissen wir bereits, dass Trends nach einigen Jahren wieder kommen. Bei den Klamotten sind es die Oversized-Styles aus den 80ern – in unserem neuen Sounddesign die gesungenen Elemente. Waren sie in den letzten Jahren in jungen Programmen eher verpönt, überführen wir sie jetzt mit Elementen der aktuellen Musikszene in die Moderne. Wenn Sie zwei, drei Mal das Showopening von ‚Morgens klarkommen‘ gehört haben, verfolgt Sie den restlichen Tag über ein kleiner Ohrwurm. Wollen wir wetten?".

„DASDING – mehr als nur ‘ne Playlist“

Im Rahmen des aktualisierten Sound-Designs führt DASDING zudem einen neuen Slogan für das Radioprogramm ein. Mit „DASDING – mehr als nur ‘ne Playlist“ soll die Vielschichtigkeit des Programms betont werden. Im Gegensatz zu Streamingdiensten bekommen Hörer:innen bei DASDING eine kuratierte, moderierte Playlist mit deutlichem Mehrwert wie Musik-Informationen, dazu verlässlichen News und Raum für Themen aus ihrer Lebenswelt, ihren Bubbles, ihrer Region. Darüber hinaus hat DASDING ein breites, digitales Angebot wie etwa erfolgreiche Podcast- und Social Media-Formate und präsentiert Partys, Konzerte und Festivals.

Mira Seidel, Programmchefin von DASDING: „Gerade als junges Angebot ist es wichtig, dass wir die unterschiedlichsten Ausspielwege und Arten der Ansprache nutzen, um unsere Zielgruppe zu erreichen. Klassisch im linearen Programm, auf digitalen Wegen oder im echten Leben, vor Ort. Was einerseits Fluch ist, weil wir noch nie so viele Kanäle mit so differenziertem Content bespielt haben, ist andererseits Segen, weil wir auch noch nie ein so breites und vielfältiges Angebot für die junge Zielgruppe hatten. Und das unterscheidet uns von Streamingdiensten oder automatisierten Programmen. DASDING ist eben mehr als nur ‘ne Playlist!“

Um auf die unterschiedlichen Neuerungen aufmerksam zu machen, laufen bei DASDING ab dem 2. September verstärkt Programmtrailer, die diffus auf Veränderungen im Programm hindeuten.

Mira Seidel, Programmchefin DASDING  (Foto: SWR, Christian Koch)
Mira Seidel, Programmchefin DASDING © SWR/Christian Koch

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