Joel arbeitete in einem Hospiz, als sie die Idee für eine "Herzenswunschambulanz" hatte. Daraufhin gründete sie einen Verein, erhielt Spenden und erfüllt nun sehnsüchtige Wünsche. Es geht aber nicht um den sogenannten letzten Wunsch.
Es geht um Wünsche, die irreal erscheinen, weil die Mobilität einer Person nicht ausreicht, sich diesen Wunsch selbst zu erfüllen. Zum Beispiel eine Bootsfahrt für eine wohnungslose Person mit wenig Geld. Am Ende sind die Wünschenden glücklich. Auch weil sie es geschafft haben, einen Wunsch zu äußern. Und das Schöne ist: auch die, die Wünsche erfüllen, sind glücklich.