Deutscher Hörspielpreis der ARD

Gespräch mit den Jurymitgliedern Doris Dörrie, Maryam Zaree und Rafik Will

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INTERVIEW
Thomas Böhm

Die Jury-Mitglieder erinnern sich an ihre frühen Hörspielerfahrungen und die aktuellen, die sie manchmal auch kontrovers diskutiert haben. Sie verkünden den Gewinner und verlesen die Laudatio. 

Albert Einstein streckt die Zunge heraus (1951) (Foto: IMAGO, imago/ZUMA/Keystone)

Deutscher Hörspielpreis der ARD „Einsteins Zunge“ von Christoph Buggert erhält den Deutschen Hörspielpreis der ARD

Georg litt an Apophänie, überall sah er Gesichter, nicht nur das von Einstein. Jetzt ist Georg tot, sein Bruder sichtet den Nachlass des erfolgreichen Geschäftsmannes. – Zwölf Hörspiele der ARD, des Deutschlandradios sowie von ORF und SRF konkurrierten bei den ARD Hörspieltagen um den „Deutschen Hörspielpreis der ARD“. Über die Vergabe entschied eine fünfköpfige Jury unter der Leitung der Vorsitzenden Doris Dörrie und Maryam Zaree.

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Thomas Böhm