Die AfD klagt vor einem Gericht in Münster dagegen, dass der Verfassungsschutz sie als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachtet. Dies und andere Themen des Mittags mit Jonathan Hadem.
AfD will nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden
Die AfD sei ein „rechtsextremistischen Verdachtsfall“- so begründet der Verfassungsschutz, dass er die Partei beobachtet. Dagegen wehrt sich die AfD vor Gericht. Der Prozess am Oberverwaltungsgericht Münster geht seit heute weiter.
Lörrach: Früherer Bankmitarbeiter verurteilt
Betrug und Untreue- wegen dieser Straftaten hat das Amtsgericht Lörrach einen 68-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Mann war früher Mitarbeiter einer Bank und soll durch falsche Beratungen einen Millionenschaden angerichtet haben.