Das schwimmende Baby von Nirvanas Nevermind oder die ikonischen Linien von Joy Division: Plattencover sind Kunst. Die Beleuchtung der Geschichten hinter den ikonischen Covern ist der Kern des Formats „Coverlover mit Musikexperte Nilz Bokelberg.
Die Vinyl-Renaissance lässt auch die Plattencover nicht unberührt
Eine Platte nur kaufen, weil das Cover besonders schön ist? In der Zeit vor Streaming-Anbietern eine gängige Praxis. Stundenlanges Schmökern in den Booklets, eingehendes Studieren der Grußworte, Versuche in der Deutung der Coverkunst – durch das Comeback der Vinyl sind aufwändige Cover längst nicht mehr vom Aussterben bedroht.
Geschichten hinter den Plattencovern bei SWR Kultur auf Instagram
Host Nilz Bokelberg erklärt das Format in einem Satz: „Die Geschichten von Plattencovern sind so unterschiedlich wie die Musik selbst – und das will ich in „Coverlover“ erklären und die Leute dafür begeistern.“
Zahlreiche Folgen gab es bereits auf dem SWR Kultur Instagram Kanal, viele weitere sind bereits geplant und erscheinen dann, immer freitags, bei SWR Kultur.
Nirvanas „Nevermind“: Ein schwimmendes Baby will spät Geld machen:
Grace Jones schüchtert auf dem Cover von „Slave to the Rhythm“ alle ein:
Auf dem Cover von Kate Bushs „Never for Ever“ ist tierisch viel los:
Das Coverfoto ist so berühmt wie die Platte selbst – Fleetwood Macs „Rumours“: