Zeitgenossen

Andreas Rödder: „Konservativ sein ist eine Frage der Haltung“

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AUTOR/IN
Doris Maull

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"Was wir im Moment erleben, spielt in der Champions-League der historischen Krisen", so der Mainzer Historiker Andreas Rödder. Zur Bewältigung von Krieg, Klimawandel und anderen Herausforderungen der Gegenwart, setzt er auf Demokratie, Marktwirtschaft und den Rechtsstaat. Konservativ sein heißt für den gebürtigen Rheinland-Pfälzer, den „Wandel der Zeiten verträglich zu gestalten“. Als erklärter Gegner der Identitätspolitik, leitet Andreas Rödder die „Denkfabrik Republik 21“, deren Ziel eine „neue bürgerliche Politik“ ist.

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Doris Maull