78 Prozent der Menschen ab 14 Jahren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vertrauen dem SWR. 82 Prozent sagen, der SWR ist glaubwürdig. Die Faktoren Vertrauen und Glaubwürdigkeit bleiben damit im Vergleich zum Vorjahr stabil im oberen Bereich. Erstmals hat der SWR außerdem erheben lassen, welchen Wert für die Gesellschaft der SWR hat: 77 Prozent der Bevölkerung von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sagen unabhängig davon, ob sie selbst Angebote des SWR in Radio, Fernsehen und Internet nutzen, der SWR ist sehr wichtig oder wichtig für die Allgemeinheit.
Welchen Nutzen sehen die Menschen im SWR?
Acht von zehn Befragten befinden, dass der SWR Themen bringt, die die Baden-Württemberger und Rheinland-Pfälzer bewegen. Für ebenfalls fast 80 Prozent der Befragten ist der SWR ein Stück Heimat und steht für Qualität. Mit 82 Prozent besonders hoch bewertet wird die schnelle Reaktion auf aktuelle Ereignisse in der Region. Weiterhin stabil sind die Werte für Unabhängigkeit und auf die Frage, ob der SWR sein Geld wert ist. Für mehr als drei Viertel ist der SWR nah an den Menschen und ein wichtiger Bestandteil der Kultur in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Ergebnisse unterstreichen das Engagement des SWR für die Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Mit seinen Angeboten an Information, Kultur und Unterhaltung auf allen relevanten Plattformen ist der SWR für alle da, bringt Menschen und Meinungen zusammen und trägt damit zu Dialog und Meinungsvielfalt bei. Mit seinen Nachrichten, Dokumentationen und Reportagen leistet der SWR einen wichtigen Beitrag zu Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Stabil in Gesamtreichweite und bei non-linearer Nutzung
Die Gesamtreichweite der SWR Angebote in der Bevölkerung von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ab 14 Jahren bleibt stabil: 60 Prozent nutzen täglich mindestens ein Angebot des SWR in Radio, Fernsehen oder im Internet. Stabil im Vergleich zu 2022 bleibt ebenso die non-lineare Nutzung mit einer Tagesreichweite von knapp 20 Prozent. Mit Blick auf die Altersklassen verzeichnen die Gruppen der unter 60-Jährigen schwächere Werte im Vergleich zum Vorjahr, während die Werte in den Gruppen der 60- bis über 70-Jährigen zulegten. Die entsprechenden Studien hierzu wurden bevölkerungsrepräsentativ für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vom unabhängigen Institut GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung durchgeführt.
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