Die achtteilige Serie "Höllgrund" spielt in einem auf den ersten Blick überaus beschaulichen Dorf im Schwarzwald, wo es zu einer ganzen Reihe mysteriöser Todesfälle kommt. In der Folge wird nicht nur die Beschaulichkeit fragwürdig, auch dem vertrauten Klischee des allzeit guten Landarztes geht es an den Kragen.
Das finstere Herz der Dorfidylle
In "Höllgrund" kommt es neuerdings immer wieder zu unerwarteten Todesfällen. Dorfpolizistin Tanja gibt das zu denken. Als Einzige ist sie überzeugt, dass sich hinter den Vorfällen ein düsteres Geheimnis verbirgt. Gegen die Anweisung ihres Vorgesetzten und den Widerstand der anderen Dorfbewohner:innen macht sie sich auf eigene Faust an die Ermittlungen – nicht ahnend, dass ausgerechnet der charmante neue Landarzt Fabian mit seinen wohlgeformten Händen in die rätselhafte Mordserie verstrickt ist.
Mörderjagd in der Provinz
Creator der Serie ist Marc O. Seng, der gemeinsam mit Maike Rasch die Drehbücher schrieb, inszeniert haben Lea Becker und Hanno Olderdissen. Lou Strenger spielt Tanja, die nicht lockerlassende Polizistin. August Wittgenstein ist als neuer Landarzt Fabian zu sehen, Heiner Lauterbach als sein allzu plötzlich verstorbener Vorgänger. Zum Ensemble gehören außerdem Alissa Atanassova, Nicki von Tempelhoff, Ulrike C. Tscharre, Andreas Anke, Guido Renner und Michaela Caspar. Eine Produktion von Studio Zentral für den SWR.
Höllgrund
achtmal 30 Minuten, voraussichtlich ab Herbst 2022 in der ARD Mediathek.
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