Die Nominierungen zum Grimme-Preis 2023 stehen fest. Ins Rennen um den renommierten Medienpreis, der am 21. April in Marl verliehen wird, gehen acht Produktionen und Koproduktionen des SWR. Die Preisträger:innen werden bereits am 21. März bei einer Pressekonferenz im Filmhaus in Köln bekanntgegeben.
Drei SWR Produktionen sind in der Kategorie Kinder & Jugend nominiert: „Die Abenteuer von Neema und Joshua“ (Kinder), „TickTack Zeitreise mit Lisa & Lena“ (Kinder) für die Folge „DDR und BRD – das geteilte Deutschland“ und „Science for Future“ (Jugend). Außerdem nominiert ist die Koproduktion „Schau in meine Welt: #Ukraine – Mein Land im Krieg“ (RadioBremen/hr/SWR/rbb/MDR/KiKA). Für die Kategorie Information & Kultur geht die SWR Doku „Atomkraft Forever“ ins Rennen, außerdem die Koproduktion „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der katholischen Kirche“ (rbb/SWR/NDR). In der Unterhaltung hat die SWR Dokureihe „Down the Road“ Chancen auf einen Preis. Weiter freut sich der SWR über die Nominierung von Manuel Nevosad für das Lichtdesign der Koproduktion „Riesending – Jede Stunde zählt“ (BR/ARD Degeto/SWR) in der Kategorie Spezial.