Ausbildungsleiter Requisite (Foto: SWR)

7. Juli 2022, Vorstellung

Unser Ausbilder für das Volontariat Requisite

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🎬 Heute im Fokus: Ralf Becker

Wie sind Sie zum SWR gekommen?

Ein Inserat in einer Fachzeitschrift hat mich im Jahr 1992 auf eine Stellenausschreibung aufmerksam gemacht.

Seit wann sind Sie Ausbildungsleiter?

Von 1992-2012 war ich als Requisiteur tätig. Für die Ausbildung der Requisiteurinnen und Requisiteure bin ich seit der Übernahme der Fachgruppenleitung des Fachbereichs Requisite im Jahre 2012 verantwortlich.

Was macht die Ausbildung beim SWR in Ihren Augen besonders?

Das Besondere ist, dass der SWR ein umfassendes Portfolio an TV-Formaten selbst produziert, was landesweit so nicht noch einmal in dieser Vielfalt zu finden ist und auch bundesweit seines Gleichen sucht. Die Absolventen sind dadurch sehr breit aufgestellt und decken alle Bereiche, in welchen Requisiteurinnen und Requisiteure Einsatz finden können, gut ausgebildet ab.  

Was bereitet Ihnen am meisten Freude in Ihrer Funktion als Ausbilder?

Die grösste Freude liegt darin, jungen Menschen bei der Gestaltung ihres persönlichen beruflichen Lebenswegs unterstützen zu dürfen und dazu beizutragen, dass die Volontärinnen und Volontäre ihre beruflichen Ziele mit Freude erreichen und das Gefühl haben, angekommen zu sein.

Wie wichtig ist es für Sie die erste Anlaufstelle für die Azubis zu sein, wenn's mal klemmt?

Elementar wichtig, da mir die Ausbildung der jungen Kolleg*innen extrem am Herzen liegt und ich dazu beitragen möchte, dass alles reibungslos und für alle Beteiligten angenehm verläuft.

Was möchten Sie jungen Leuten mitgeben?

Freude an dem für mich persönlich schönsten Beruf, den ich mir im kreativen Bereich vorstellen kann. Es gibt glaube ich nichts Schöneres als künstliche Welten zu schaffen und einen Beruf zu haben, der einen mit Freude ausfüllt und für den man brennt.

Ihr Tipp an unsere potentiellen Azubis für einen gelungenen Ausbildungsstart im SWR?

Aufgeschlossen und mit Spass an die Herausforderungen rangehen, immer neugirig sein, über den Tellerrand schauen und kreative Lösungswege beschreiten. Manchmal ist der Zick-Zack-Kurs und nicht der gradlinige Weg, der direkte Weg zum Ziel. 

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SWR