Jazz und Literatur

Geheimnisvolle Parallelwelten – Haruki Murakami und der Jazz

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Von Ssirus W. Pakzad

Jazz ist in den Romanen und Kurzgeschichten des japanischen Erfolgsautors Haruki Murakami eine Konstante. Der 74-Jährige, der schon mehrfach als aussichtsreicher Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt wurde, betrieb einst in Tokio eine Jazzbar und hat mit seinen geheimnisvollen Werken unzählige Jazzmusiker zu Kompositionen inspiriert, darunter Chris Speed, Frederik Köster oder Arne Jansen.

Greg Smith:
Murakami
LAMA + Joachim Badenhorst

Chris Speed:
End of the Day
Chris Speed

Frederik Köster:
Tengo
Frederik Köster
Jonas Burgwinkel
Joscha Oetz
Sebastian Sternal

Arne Jansen:
The end of the world
Arne Jansen Trio

Fumi Tomita:
Wind-Up Bird And Tuesday´s Women
Fumi Tomita

Sebastian Gahler:
Two Moons
Sebastian Gahler

Emil Viklicky:
Kafka On The Shore
Emil Viklicky Trio

Frederik Köster:
Naoko
Frederik Köster
Jonas Burgwinkel
Joscha Oetz
Sebastian Sternal


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