Mitten in den Sommerferien haben Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" am Donnerstagmorgen vorübergehend den Frankfurter Flughafen lahm gelegt. Sie hatten einen Zaun durchtrennt und sich anschließend auf Start- und Landebahnen festgeklebt. Die Aktivisten fordern den Ausstieg aus fossilen Energien. Im Flughafen kam es zu langen Warteschlangen an den Check-In-Schaltern. Viele Passagiere reagierten mit Unverständnis. In einem Gespräch mit SWR Aktuell äußert sich zudem der Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt zu den Sicherheitsstandards an den deutschen Flughäfen und zu möglichen Konsequenzen.
Klimaaktivisten fordern Ausstieg aus Öl, Kohle und Gas Rund 270 Flugausfälle nach Protestaktion am Flughafen Frankfurt
Klimaaktivisten von "Letzte Generation" haben am Donnerstagmorgen den Frankfurter Flughafen für etwa zwei Stunden lahmgelegt. Inzwischen starten und landen dort wieder Flugzeuge