SWR2 Jazztime

Bis zu den Sternen – Space Jazz von Sun Ra bis Sebastian Gramss

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Von Odilo Clausnitzer

Auch abseits der musikalischen Astralreisen des Spiritual Jazz hat der Weltraum immer wieder Jazzmusiker fasziniert. Für den Orchesterleiter Sun Ra war der "outer space" utopischer Fluchtpunkt eines schillernden künstlerischen Gesamtkonzeptes. Die Sopransaxofonistin Jane Ira Bloom, 1988 die erste NASA-Stipendiatin aus der Musik, hat ihre Beschäftigung mit der Raumfahrt in mehrere programmatische Werke einfließen lassen. Aktuell wirft Bassist Sebastian Gramss mit "Meteors" einen imaginären Blick von außen auf den Zustand unseres Planeten.

Sun Ra:
We Travel The Spaceways
Sun Ra And His Myth Science Arkestra

Sun Ra:
Space Probe
Sun Ra And His Myth Science Arkestra

Sun Ra:
Moonship Journey
Sun Ra

Jane Ira Bloom:
Most Distant Galaxy
Jane Ira Bloom

Quinsin Nachoff:
Stars and constellations: Sagittarius
Quinsin Nachoff

Volker Heuken:
Deep Field
Volker Heuken Sextett

Sebastian Gramss:
The Human Race
Sebastian Gramss' States Of Play

Sebastian Gramss:
We Spin Dizzily
Sebastian Gramss' States Of Play

Sebastian Gramss:
Titel 2
Sebastian Gramss' States Of Play

Sebastian Gramss:
Titel 3
Sebastian Gramss' States Of Play

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SWR