Zeitgenossen

Joachim Zelter: „Mein ganzes Schreiben ist von Ironie geprägt“

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Autor/in
Silke Arning

Die Berge rauf und runter, mal eben von Tübingen nach Freiburg - für den routinierten Rennradfahrer Joachim Zelter kein Problem. „Das Wichtigste ist eine gewisse Hartnäckigkeit, die man im Sattel ebenso braucht wie am Schreibtisch“, meint der Tübinger Schriftsteller. Fast 10 Jahre lang hat er an seinem neuen Roman „Imperia“ gearbeitet.

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Zeitgenossen Joachim Zelter: „Mein ganzes Schreiben ist von Ironie geprägt“

Die Berge rauf und runter, mal eben von Tübingen nach Freiburg - für den routinierten Rennradfahrer Joachim Zelter kein Problem. „Das Wichtigste ist eine gewisse Hartnäckigkeit, die man im Sattel ebenso braucht wie am Schreibtisch“, meint der Tübinger Schriftsteller. Fast 10 Jahre lang hat er an seinem neuen Roman „Imperia“ gearbeitet.

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Silke Arning