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Jobabbau trotz Fachkräftemangel - immer mehr Firmen streichen Stellen

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BASF, Bayer, ZF, Bosch, Conti, Miele: Die Liste der Unternehmen, die Stellen abbauen wollen, wird länger.

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Es geht um tausende Jobs. Der Chemiebranche machen unter anderem die hohen Energiepreise zu schaffen, die Autozulieferer bekommen die Auswirkungen der Mobilitätswende zu spüren. Die Folge: Unternehmen reduzieren Jobs oder verlagern Arbeitsplätze ins Ausland. Einerseits. Andererseits aber herrscht in vielen Branchen auch Fachkräftemangel: In Berufen rund um die Klimawende und oder in der IT werden dringend Mitarbeitende gesucht. Was bedeutet das für die Beschäftigten? Müssen sie sich auf neue Jobs einstellen? Und wie werden sie qualifiziert für neue Anforderungen?

Weitere Themen unserer Sendung:

  • Sparkurs bei der BASF. Ein Beitrag von Sabine Geipel.
  • Wandel kostete Jobs. Ein Beitrag von Lars Hofmann.
  • Droht der Job-Kahlschlag? Interview mit Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft.
  • Vom Mechaniker zum Datenspezialisten. Ein Beitrag von Wolfgang Brauer.
  • Wandel als Chance? Interview mit Erik Thode von der Bertelsmann Stiftung.
  • Neue Firma, neues Glück?  Interview mit Henning Schulz, Leiter Unternehmenskommunikation, Presse und PR Stiebel-Eltron.
  • Lasst sie nicht gehen! Ein Kommentar von Lena Stadler.

Moderation/Redaktion: Geli Hensolt

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