Die Artenvielfalt inmitten der trockenen Landschaft ist außergewöhnlich. Der See liegt in einer der ärmsten Regionen Ostafrikas und wurde 1997 zum Weltnaturerbe erklärt.
Aber der Wasserspiegel fällt und der Salzgehalt nimmt zu. Ein Staudamm im Nachbarland Äthiopien gilt als Grund dafür. Für die kenianischen Nomaden und Fischer, die vom Reichtum des Turkanasees leben, wird der Überlebenskampf immer härter.
(Produktion 2018)