Vor dem Rückrundenstart gegen Ulm

FCK-Trainer Markus Anfang hofft auf Ersatz für Boris Tomiak

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Felizitas Eglof
Redakteur/in
dpa

Am Samstag beginnt für den 1. FC Kaiserlautern die Rückrunde gegen den SSV Ulm 1846. Außerdem machen sich die Pfälzer auf die Suche nach einem Ersatz für den abgewanderten Boris Tomiak.

Kaiserslauterns Trainer Markus Anfang hofft nach dem Abgang von Stammspieler Boris Tomiak zum Zweitliga-Konkurrenten Hannover 96 auf Ersatz.

"Wir müssen versuchen, auf dieser Position in dieser Transferphase noch einmal tätig zu werden. Es gilt, einen Ersatz zu finden, der sich bei uns entwickeln kann, aber auch ein Stück weit Erfahrung in der 2. Liga hat. Das wäre perfekt für uns", betonte Anfang vor dem Rückrunden-Auftakt am Samstag (13:00 Uhr / live im Audiostream der Sportschau) gegen Aufsteiger SSV Ulm 1846 Fußball.

Zwei Tage vor dem ersten Pflichtspiel des neuen Jahres mussten die Pfälzer den Tomiak-Abgang verkraften. "Natürlich tut uns sein Verlust sportlich weh. Er wollte für sich etwas anderes machen. Jeder hat nur eine Karriere. Boris und ich waren da aber im Reinen. Er hat sich gestern auch noch telefonisch bei mir verabschiedet", erzählte Anfang.

Anfang erwartet Spiel mit Härte und Intensität

Ohne Tomiak möchte der FCK, momentan auf Platz neun in der Tabelle, mit einem Heimsieg an den Aufstiegsplätzen dranbleiben. Am Samstag gastieren die Ulmer im Fritz-Walter-Stadion. "Das ist eine Mannschaft, die kompakt steht. Es ist nicht leicht, gegen sie Tore zu machen", sagte FCK-Trainer Anfang. "Sie haben gezeigt, dass sie in der Liga mithalten können. Das wird ein Spiel der Härte und der Intensität."

Kaiserslautern

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Almamy Touré und Aaron Opoku haben muskuläre Probleme und stehen dem FCK am Samstag ebenso wie die sich noch im Aufbautraining befindenden Hendrick Zuck, Kenny Prince Redondo und Avdo Spahic nicht zur Verfügung.

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