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Wer ist schon perfekt? - Eine Tänzerin kämpft gegen Schubladendenken

Stand
Autor/in
Miriam Staber

Wie würde eine Welt ohne Schubladendenken aussehen? Geht das überhaupt? Wo fängt Diskriminierung an? Und was bedeutet Inklusion?

Die Tänzerin und Tanzpädagogin Bea Carolina Remark aus Bodman (Kreis Konstanz) sucht nach Antworten auf diese Fragen: im Tanz selbst und im Gespräch mit Freundinnen, Kolleginnen und Kollegen, dem Philosophen Julian Nida-Rümelin und dem Soziologen Hartmut Rosa.

Remark ist spastisch gelähmt, in ihrer Recherche hinterfragt sie auch, welche Rolle ihre Behinderung für sie selbst und andere bei ihrer Arbeit rund ums Tanzen spielt.

Die Tänzerin Bea Carolina Remark
Die Tänzerin Bea Carolina Remark

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„Beziehungsweise“ heißt ein Tanztheaterstück, das Stefanie Heiner und Erika Hoppe am Badischen Staatstheater in Karlsruhe entwickelt haben. Es tanzen Laien aus drei Generationen. 

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Selbstverteidigungskurse für Behinderte bietet Heinz Muhs an. Lothar Nickels, selbst Ohnarmer, hat einen Kurs besucht und berichtet.

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Leben Schwer behindert, leicht bekloppt - Eine ungewöhnliche Freundschaft

Sie sind schon lange Freunde. Christian Kenk, der seine Muskeln nicht kontrollieren kann, und Bernd Mann, der von sich sagt, er sei leicht bekloppt. Bernd kümmert sich um Christian. Von Christine Werner

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Miriam Staber