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Hingehört – Stars der Alte-Musik-Szene und ihre musikalischen Favoriten

Alte Musik In der Werkstatt von Jean-Philippe Rameau: Konzerte im Taschenformat "Pièces de clavecin en concerts"

"Die Schüchterne", "Pantomime" oder "Die Indiskrete" heißen die Satzüberschriften von Rameaus "Pièces de clavecin en concerts": diskrete Anspielungen auf Menschen und ihre Eigenschaften. Die "Piéces" sind die einzigen kammermusikalischen Stücke aus Rameaus Feder, Cembalokonzerte im Taschenformat, mit einer Geige und einer Gambe als Begleitinstrumente. 1741 hat er dieses Feuerwerk an musikalischen Ideen im Druck veröffentlicht, auf der Höhe seines künstlerischen Ruhmes.
Ein paar Jahre früher mischte Rameau mit seiner ersten Oper "Hippolyte et Aricie" die Musikwelt auf - die Geigerin Michi Gaigg gibt Einblicke.

Jean-Philippe Rameau:
Bruit de tonnerre aus: Hippolyte et Aricie. Suite für Orchester
L'Orfeo Barockorchester
Leitung: Michi Gaigg
Jean-Philippe Rameau:
aus: Pièces de clavecin en concerts:
La Forqueray
La timide - Rondeau I und II
Tambourin I - Tambourin en rondeau
Rachel Podger (Barockvioline)
Jonathan Manson (Viola da gamba)
Trevor Pinnock (Cembalo)
Jean-Philippe Rameau:
Hippolyte et Aricie. Suite für Orchester
L'Orfeo Barockorchester
Leitung: Michi Gaigg

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Hingehört - Stars der Alte-Musik-Szene und ihre musikalischen Favoriten Ohne geht’s nicht: Ton Koopman und Johann Sebastian Bachs Toccata und Fuge in d-Moll

Ton Koopman wollte schon als kleiner Steppke Orgel spielen, musste aber noch warten bis seine Beine auch lang genug waren, damit er an die Pedale kommt. Mit 6 hat er dann angefangen, mit 12, 13 Jahren spielt er die Toccata und Fuge von Johann Sebastian Bach, BWV 565. Ein Werk, das er immer wieder spielt, weil es einfach ohne nicht geht.

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