Das Musikporträt

Der Schweizer Dirigent Lorenzo Viotti

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Von Andreas Maurer

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An der Mailänder Scala dirigiert er Simone Boccanegra, am Opernhaus Zürich die Csárdásfürstin. Kein Wunder, stammt der Schweizer Lorenzo Viotti doch aus einer Musikerfamilie - Mutter Marie-Laure ist Geigerin, sein Vater war der berühmte Dirigent Marcello Viotti. Lorenzo hat Klavier, Gesang und Schlagzeug studiert. Aktuell begeht der 34-Jährige seine letzte Saison als Chef des Netherlands Philharmonic Orchestra. Abseits der Bühne springt er gerne aus Flugzeugen, stürzt sich mit dem Mountainbike einen Berg hinab oder begeistert seine Fans auf Instagram mit seinem durchtrainierten Sixpack.

Musikliste:

Giacomo Puccini:
"Gianni Schicchi", Arietta der Lauretta
Inna Demenkova (Sopranretta)
Netherlands Philharmonic Orchestra
Leitung: Lorenzo Viotti

Gioachino Rossini:
"Guillaume Tell", Ouvertüre
Bremer Philharmoniker
Leitung: Lorenzo Viotti

Francis Poulenc:
"Les Biches", 5. Satz
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Leitung: Lorenzo Viotti

Claude Debussy:
La Mer
SWR Symphonieorchester
Leitung: Lorenzo Viotti

Johannes Brahms:
4. Satz aus der Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Webern Symphonie Orchester
Leitung: Lorenzo Viotti

Sergej Rachmaninoff:
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Khatia Buniatishvili (Klavier)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Leitung: Lorenzo Viotti

Maurice Ravel:
La Valse Webern Symphonie Orchester
Leitung: Lorenzo Viotti

Béla Bartók:
Suite zu "Der wunderbare Mandarin"
Gewandhausorchester Leipzig
Leitung: Lorenzo Viotti

Dimitri Schostakowitsch:
Sinfonie Nr. 10 op. 63
MDR Sinfonieorchester
Leitung: Lorenzo Viotti

Claude Debussy:
"
Clair de lune"
SWR Symphonieorchester
Leitung: Lorenzo Viotti

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SWR