Auszeichnungen für SWR Mitarbeiter und Produktionen 2022 (Auswahl)

Stand

Abdruck Journalistenpreis: Janika Knau, Claudius Auer und Niels Nagel für „Parodontitits: Unbehandelt kann sie schwere Krankheiten auslösen“ aus der Reihe „Doc Fischer“

Africa Movie Academy Awards: Eugene Boateng für „Borga“ in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“, Adjetey Anang für „Borga“ in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ sowie York-Fabian Raabe und Toks Körner für „Borga“ in der Kategorie „Bestes Drehbuch“

Bayerischer Filmpreis: Den Preis für die Beste Nachwuchsregie bekam York-Fabian Raabe für „Borga“, Maria Schrader und Jan Schomburg für „Ich bin dein Mensch“ in der Kategorie „Bestes Drehbuch“

Blauer Panther – TV & Streaming Award: Martin Groß für „Auswärtsspiel: Die Toten Hosen in Ost-Berlin“ in der Kategorie „Kultur/Bildung“ sowie Benjamin und Jono Bergmann für „Wirecard – Die Milliarden-Lüge“ in der Kategorie „Information/Journalismus“

Bremer Fernsehpreis: an Heiko Wirtz-Walter für „Mayschoß hilft sich selbst“ (Landesschau Rheinland-Pfalz) in der Kategorie „Bester Beitrag vom Tag für den Tag“ und an Georg Bruder für „Grenz-Reportage Fohrenbühl“ (SWR Aktuell Baden-Württemberg) in der Kategorie „Nah dran – der Publikumspreis“ sowie ein Sonderpreis an Martin Besinger für „Jetzt noch Soldat werden?“ (Landesschau Baden-Württemberg)

Camerimage-Festival: Jonas Schneider für „Kash Kash – Ohne Federn können wir nicht leben“ in der Kategorie „Documentary Features Competition“ (Hauptpreis „Golden Frog“)

DC Black Film Festival: York-Fabian Raabe, Eugene Boateng und Alexander Wadouh für „Borga“ in der Kategorie „Bester Internationaler Film“

Deutscher Dokumentarfilm-Musikpreis: Carsten Nicolai (aka Alva Noto) für „Mein gestohlenes Land“

Deutscher Medienpreis Depressionshilfe: Heiko Wirtz-Walter und Niko Zakarias für „Sieben Tage unter Depressiven“ (3. Platz)

Deutscher Fernsehpreis: Hajo Seppelt, Katharina Kühn, Marc Rosenthal und Peter Wozny für „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der katholischen Kirche“ sowie die Kulturredaktion SWR für ARD (Petra Bender) in der Kategorie „Beste Information“

Deutscher Hörfilmpreis: Clemens Trötzmüller, Erico Zeyen, Monika Buhtz, Jan Dürrschnabel, Christiane Nothofer und Wolfgang Bachschwell für „Tunnel der Freiheit“ in der Kategorie „Dokumentation“

Deutscher Hörspielpreis der ARD: Rebekka David für „Der Termin“

Deutscher NaturfilmPreis: Guilaine Bergeret und Rémi Rappe für „Naturwunder Gemüsegarten – Die große Welt der kleinen Tiere“ in der Kategorie „Bester Film – Wildnis Natur“

Deutscher Radiopreis: Nabil Atassi für„Pflege am Limit: Krankenschwester auf einer Corona-Station“ (SWR1) in der Kategorie „Bestes Interview“

EBU Connect: Gold Award an Marie-Luise Dietsch für die Instagramseite „@ichbinsophiescholl“ in der Kategorie „Best Campaign or Promotion targeting a new or different Audience“

Ernst Schneider Preis: Jörg Hommer für "Cyber-Erpressungen - Hacker-Angriffe auf Unternehmen" (SWR2 Wissen) in der Kategorie „Audio“

FIRST STEPS AWARD: Lea Najjar für „Kash Kash – Ohne Federn können wir nicht leben“ in der Kategorie „Dokumentarfilm“

Förderpreis Frauen und Medientechnologie von ARD und ZDF: Katharina Greiner für ihre Masterarbeit

Friedrich-und-Isabel-Vogel-Preis: Steffen Wurzel für „Deutsche Firmen in Xinjiang (China): Es bleiben Fragen und Widersprüche“ (SWR Aktuell Kontext) in der Kategorie „Hörfunk“

Ghana Movie Awards: für „Borga“: York-Fabian Raabe in den Kategorien „Bester Film“ und „Beste Regie“, Eugene Boateng in der Kategorie „Entdeckung des Jahres“, Adjetey Anang in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“, Lydia Forson in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“, Tobias von dem Borne in der Kategorie „Cinematography“, Tomer Moked und Ben Lukas Boysen in der Kategorie „Musik (Original Score)“ sowie Robin Harff, Floyd Fürstenau und Paul Powaljaew in der Kategorie „Tonmischung und Tonschnitt“

Hörspielpreis der Kriegsblinden: Noam Brusilovsky und Lucia Lucas für „Die Arbeit an der Rolle“ (SWR2)

IJ4EU (Investigative Journalism for Europe): Gemeinschaftsrecherche REPORT Mainz: Sendereihe mit Enthüllungen über die EU Grenzschutzagentur Frontex

Internationaler Eyes & Ears Award: an die Präsentationsredaktion für „Gute Unterhaltung mit Pierre M. Krause“ in der Kategorie „Bester Programm-Spot: Show & Unterhaltung“ sowie an David Naumann für „Gute Unterhaltung mit Pierre M. Krause“ in der Kategorie „Beste Regie“

Internationaler Preis für Musikjournalismus: Walerija Petrowa, Alex Barbian und Steven Meyer für „Der Aufstieg von Harry Styles – Zwischen Hype, Männlichkeit und Queer-Baiting“ (Reihe „Brust raus“ von DASDING) in der Kategorie „Beste Musikjournalistische Arbeit unter 30 Jahren“

Journalistenpreis Diakonie Baden-Württemberg: Stefanie Meinecke für „Neuanfang! Wenn es anders kommt im Leben.“ (SWR1) in der Kategorie „Hörfunk“

Juliane Bartel Preis: Juliane Tutein für „Farben im Schnee. Belarusische Frauen im Widerstand 56‘“

Katholischer Medienpreis: Hajo Seppelt, Katharina Kühn, Marc Rosenthal und Peter Wozny für „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der katholischen Kirche“

Kindernothilfe-Medienpreis: Silvia Plahl für „Kinderschutz – Signale der Gewalt erkennen“ (SWR2 Wissen)

Kurd-Laßwitz-Preis: Christian Wittmann und Georg Zeitblom für „r_crusoe™“

Kurt-Magnus-Preis: Constantin Zöller (SWR3)

Locarno Film Festival: Hauptpreis Semaine de la critique: Elwira Niewiera und Piotr Rosolowski für „Das Hamlet-Syndrom“

Medienpreis Bundesverband Niedergelassene Kardiologen: Silvia Plahl für „Psychokardiologie – Wie die Seele das Herz schwächt oder stärkt“ (SWR2 Wissen)

Medienpreis des Deutschen Anwaltvereins: Kolja Schwarz für seine Beiträge zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Verbot der „geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“

Medienpreis für digitale Aufklärung: David Beck für „Das Internet – Zwischen freier Information und staatlicher Überwachung“ (SWR2 Wissen) in der Kategorie „Gesprochenes Wort“

Medienpreis Initiative „Tierversuche verstehen“: Uwe Springfeld für „Laborratten und Versuchskaninchen“ (SWR2 Wissen Spezial „Das Tier und Wir“)

Medienpreis Mittelstand: Jörg Hommer und Julian Gräfe für „Stromlücke: Steigt der Strompreis weiter?“ in der Kategorie „TV min“ und Andreas Oesterle für „Hüttenwerke Königsbronn – Von der Pleite zum Weltmarktführer“ sowie Barbara Hirl und Moritz Hartnagel für „Marktcheck deckt auf – Das große Geschäft mit Masken“ in der Kategorie „TV max“

Naturfilmfestival Green Screen: Guilaine Bergeret und Rémi Rappe für „Naturwunder Gemüsegarten – Die große Welt der kleinen Tiere“ in der Kategorie „Kamera“

New Media Journalism Award: Susanne Gebhardt, Ulrich Herrmann und Lydia Leipert für die das Instagram-Projekt „@ichbinsophiescholl“

PEGASOS-Preis für Sportmedien: Jens Jörg Rieck für seine Reportage vom Teamsprint-Finale der Skilangläuferinnen in Peking

Peter Scholl-Latour Preis: Sonja Ernst für „Kinder aus Kriegsvergewaltigungen – Trauma und Schweigen überwinden“ (SWR2 Wissen)

Peter-Singer-Preis: Edgar Verheyen für sein Lebenswerk

Phonurgia Nova Award: Jan Jelinek für „Überwachung – in drei Episoden“

Preis der deutschen Schallplattenkritik: Anja Kampmann für „Kein Haus aus Sand“ (SWR2)

Preis für Medizinpublizistik der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention: Simone Schaumberger für „Richtig Blutdruck messen“ (Reihe „Doc Fischer“)

Prix Jeunesse: UNICEF Sonderpreis für „Wenn nicht ihr, dann wir! – Nina kämpft! Gegen Plastikmüll“

Prix Italia: Susanne Gebhardt für die Instagramserie „@ichbinsophiescholl“ in der Kategorie „Web Fiction“ und Inga Lizengevi für „Babys für die Welt – Das Geschäft mit ukrainischen Leihmüttern“ (SWR2) in der Kategorie „Radio Documentary and Reportage“

Radiokulturpreis der GEMA: SWR2 Musik für die Förderung der Musikkultur in der Kategorie „Ernste Musik, Jazz und sonstige gehobene Vokal- und Instrumentalmusik“

RIAS TV Award: Sigrid Faltin für „Ein Hauch von Amerika – die Doku“

RIAS Radio Award: Thomas Reintjes und Matthias Röckl für „Fear of Losing New York – Auf der Suche nach einer verschwundenen Stadt“

Robert Geisendörfer Preis: Irja von Bernstorff für „Wenn nicht ihr, dann wir!“

Roman Brodmann Preis: Elwira und Piotr Rosolowski für „Das Hamlet-Syndrom“

Stiftung AtemWeg Journalistenpreis: Jürgen Schmidt, Peter Michaely, Markus Windmeier und Tyler Binnenbruck für „Sarahs langes Hoffen“

Top 30 bis 30 des Medium Magazins: Philipp Reichert für sein journalistisches Talent

UmweltMedienpreis: Daniel Harrich für „Bis zum letzten Tropfen“ (ARD Themenabend #unserWasser)

Wildlife Film Festival: Guilaine Bergeret und Rémi Rappe für „Naturwunder Gemüsegarten – Die große Welt der kleinen Tiere“ in der Kategorie „Beste Kamera“

Young CIVIS Award: Anna-Sophia Richard für „Los cuatro vientos (Die vier Winde)“

Zonser Regionaler Hörspielpreis: Pierre Kretz und Mark Ginzler für „Vrloreni Laawa“

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SWR