Umweltschutz

Welche Alternativen gibt es zu den Ewigkeitschemikalien PFAS?

Stand
INTERVIEW
Ralph Wilken
MODERATOR/IN
Christine Langer
Christine Langer (Foto: SWR, Oliver Reuther)

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PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. Sie sind wasser- und fettabweisend und stecken in Regenjacken, Pizzakartons oder Pfannen. Einige der Verbindungen stehen im Verdacht, krebserregend zu sein und sie bauen sich in der Umwelt kaum wieder ab. Deshalb arbeitet die Forschung an Alternativen.

Christine Langer im Gespräch mit dem Dr. Ralph Wilken, Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen