Theresa Hannig | Softwareentwicklerin

Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz

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Eine bessere Welt ist möglich! In Pantopia, der Weltrepublik, die Theresa Hannig in ihrem aktuellen Roman entwirft. Eine künstliche Intelligenz (KI), die sich verselbstständigt und nicht im diktatorischen Überwachungsstaat landet, sondern mit dem Ziel der Abschaffung der Nationalstaaten und der universellen Durchsetzung der Menschenrechte. Theresa Hannig ist durch ihre Arbeit als Softwareentwicklerin und studierte Politikwissenschaftlerin nah an den Themen KI und Gesellschaft. Sie ist überzeugt, dass wir es hinbekommen, eine KI zu schaffen, die dem Menschen nicht in Konkurrenz gegenübersteht. Und sie möchte dazu aufrufen, mehr Utopien zu schreiben und zu lesen. "Weil uns das Werkzeug, seelisch und ideenmäßig, an die Hand gibt, die Zukunft zu verändern", sagte sie im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Pantopia ist ihr vierter Roman, der sowohl auf der Shortlist "Phantastikpreis" der Stadt Wetzlar, als auch der Lovelybooks Community Award steht. Wie uns künstliche Superintelligenz in der Science Fiction auf eine reale Zukunft vorbereitet, das erklärt Theresa Hannig in SWR1 Leute.

Moderation: Nicole Köster

Baden-Württemberg

Software-Entwicklerin Theresa Hannig | 21.12.2022 Kann künstliche Intelligenz die Welt retten?

Die perfekte Welt - es gibt sie, dank KI, künstlicher Intelligenz. Noch ist es eine Utopie, die Software-Entwicklerin Theresa Hannig in ihrem Roman "Pantopia" vorstellt.

Leute SWR1 Baden-Württemberg

Theresa Hannig | Softwareentwicklerin und Autorin Darum könnte eine KI die Menschheit retten

Die perfekte Welt - es gibt sie, dank KI, künstlicher Intelligenz. Noch ist es eine Utopie, die Software-Entwicklerin Theresa Hannig in ihrem Roman "Pantopia" vorstellt.

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