Hingeschaut

Foto des Tages

Stand
23. April: Bauern tragen mit Mangos beladene Fahrräder, um sie auf einem Markt in Kansat, Bangladesch, zu verkaufen. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/ZUMAPRESS.com|Joy Saha)
23. April: Die Mango gilt in Bangladesch als Königin der Früchte! Der größte Mango-Markt des Landes und zweitgrößte Mangomarkt Asiens befindet sich übrigens in Kansat (Aamer-Basar). Da über diesen Weg Transportkosten reduziert werden, beladen Bauern ihre Fahrräder mit etwa 400 dieser Köstlichkeiten und schieben für den Verkauf knapp 40 kg durch die Wälder.
22. April: Heute feiern wir den Welttag der Mutter Erde! Die Feierlichkeiten haben im Jahr 1970 ihren Ursprung genommen, als Millionen Amerikaner begannen, für eine gesunde und nachhaltige Umwelt zu demonstrieren. Auf dem Bild sieht man einen Mann - mit prähispanischem Kostüm, bunt bemaltem Gesicht und Federhut. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/Anadolu|Daniel Cardenas)
22. April: Heute feiern wir den Welttag der Mutter Erde! Die Feierlichkeiten haben im Jahr 1970 ihren Ursprung genommen, als Millionen Amerikaner begannen, für eine gesunde und nachhaltige Umwelt zu demonstrieren. Auf dem Bild sieht man einen Mann mit prähispanischem Kostüm - welcher an einem heiligen Spaziergang in Mexiko teilnimmt, der mit traditionellen Tänzen und Gebeten verbunden ist.
19. April: Ein chinesischer Formel-1-Fan mit einem kleinen Modell-Mc-Laren auf der Cap. Der Formal-1-Zirkus ist am Wochenende beim fünften Saison-Rennen auf dem Shanghai-International-Circuit in China zu Gast.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  Eric Alonso)
19. April: Ein chinesischer Formel-1-Fan mit einem kleinen Modell-Mc-Laren auf der Cap. Der Formel-1-Zirkus ist am Wochenende beim fünften Saison-Rennen auf dem Shanghai-International-Circuit in China zu Gast.
18. April: Da ist er noch einmal, der Winter. Ein bisschen Schnee, wie bei SWR1 Hörer Peter Uhrig Aus Nohen im Landkreis Birkenfeld, gab es über Nacht noch einmal vor allem in den höheren Lagen des Hunsrücks, glatte Straßen inklusive. Die schlechte Nachricht kommt von den Wetterfröschen: Zumindest bis zum Wochenende bleibt es kalt und ungemütlich – April eben. (Foto: privat | P. Uhrig)
18. April: Da ist er noch einmal, der Winter. Ein bisschen Schnee, wie bei SWR1 Hörer Peter Uhrig Aus Nohen im Landkreis Birkenfeld, gab es über Nacht noch einmal vor allem in den höheren Lagen des Hunsrücks, glatte Straßen inklusive. Die schlechte Nachricht kommt von den Wetterfröschen: Zumindest bis zum Wochenende bleibt es kalt und ungemütlich – April eben.
17. April: Auf den Salomonen, einem kleinen Inselstaat im Pazifik sind die 350.000 Bürger aufgerufen, ihre Stimmen bei der Parlamentswahl abzugeben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/AAP | Mick Tsikas)
17. April: Auf den Salomonen, einem kleinen Inselstaat im Pazifik sind die 350.000 Bürger aufgerufen, ihre Stimmen bei der Parlamentswahl abzugeben. Die Salomon-Inseln liegen östlich von Guinea und gehörten bis 1978 zum Vereinigten Königreich. Die Inselgruppe ist stark britisch geprägt, Australien hatte bisher viel Einfluss. Spannend ist die Wahl deshalb, weil die Inselregierung zuletzt eine Annäherung an China versucht hatte, sehr zum Missfallen der Australier.
16. April: Auch große Könige brauchen einen Frühjahrsputz. Auf dem Gwanghwamun-Platz in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul machen sich Arbeiter daran, der Statue des Königs Sejong eine Frühjahrskur zu verpassen. Sejong, der vierte König der Joseon-Dynastie ist besonders bei Schülern beliebt. Er erfand 1446 das koreanische Alphabet. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/AP | Ahn Young-joon)
16. April: Auch große Könige brauchen einen Frühjahrsputz. Auf dem Gwanghwamun-Platz in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul machen sich Arbeiter daran, der Statue des Königs Sejong eine Frühjahrskur zu verpassen. Sejong, der vierte König der Joseon-Dynastie ist besonders bei Schülern beliebt. Er erfand 1446 das koreanische Alphabet.
15. April: Besitzer gesucht! Eine Streife fand am Sonntag einen verwaisten Teddybären auf dem Rastplatz Schalkenmehren an der A1 Richtung Trier. Für das sommerliche Wetter am Wochenende war der Bär mit Schal und Mütze warm eingepackt und vermutlich ganz schön am Schwitzen. Die Beamten holten den Teddybären aus der Sonne und brachten ihn zur Polizeiautobahnstation Schweich, wo er jetzt auf seinen rechtmäßigen Eigentümer wartet. Das Polizeipräsidium Trier nimmt Rückfragen und Hinweise entgegen. (Foto: Pressestelle, Polizeipräsidium Trier)
15. April: Besitzer gesucht! Eine Streife fand am Sonntag einen verwaisten Teddybären auf dem Rastplatz "Schalkenmehren" an der A1 Richtung Trier. Für das sommerliche Wetter am Wochenende war der Bär mit Schal und Mütze warm eingepackt und vermutlich ganz schön am Schwitzen. Die Beamten holten den Teddybären aus der Sonne und brachten ihn zur Polizeiautobahnstation Schweich, wo er jetzt auf seinen rechtmäßigen Eigentümer wartet. Das Polizeipräsidium Trier nimmt Rückfragen und Hinweise entgegen.
Alles für den Dackel, alles für den Hund! Dackel Rudi genießt ein Hunde-Eis mit Banane-Leberwurst-Geschmack. Spezielles Hunde-Eis liegt voll im Trend, denn Vierbeiner vertragen normales Speiseeis unter Umständen nicht.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Matthias Bein)
12. April: Alles für den Dackel, alles für den Hund! Dackel Rudi genießt ein Hunde-Eis mit Banane-Leberwurst-Geschmack. Spezielles Hunde-Eis liegt voll im Trend, denn Vierbeiner vertragen normales Speiseeis unter Umständen nicht.
11. April: Der Himmelskörper 12PPons-Brooks war letzte Nacht - etwas eine Stunde nach Sonnenuntergang - als grauer Fleck mit grünlichen Plasmaschweif am Himmel zu sehen, und zwar ein letztes Mal für die nächsten 70 Jahre. Der hell leuchtende Jupiter diente als Orientierungshilfe. Seinen Namen verdankt der sogenannte Teufelskomet den zwei hellen Spitzen, die wegen Gasausbrüchen an der Oberfläche einst wie zwei Hörner aussahen.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/AZM|Michael Jäger)
11. April: Einfach himmlisch! Der Teufelskomet 12P/Pons-Brooks war letzte Nacht als grauer Fleck mit grünlichen Plasmaschweif am Himmel zu sehen, und zwar ein letztes Mal für die nächsten 70 Jahre. Seinen Namen verdankt er den hellen Spitzen, die wegen Gasausbrüchen an der Oberfläche einst wie zwei Hörner aussahen.
10. April: Dreißig Tage fasten, danach drei Tage feiern! Muslimische Mädchen und Frauen zeigen ihre mit Henna bemalten Hände in traditionellen Mustern. Damit feiern sie Eid al-Fitr, das Ende des Fastenmonats Ramadan. Wegen der vielen Süßigkeiten heißt es auch Zuckerfest. Familienmitgliedern, Freunden und Nachbarn sprechen dabei Gebete und bereiten gemeinsam leckere Festessen zu. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/AP|Muhammad Sajjad)
10. April: Dreißig Tage fasten, danach drei Tage feiern! Muslimische Mädchen und Frauen zeigen ihre mit Henna bemalten Hände in traditionellen Mustern. Damit feiern sie Eid al-Fitr, das Ende des Fastenmonats Ramadan. Wegen der vielen Süßigkeiten heißt es auch Zuckerfest. Familienmitgliedern, Freunden und Nachbarn sprechen dabei Gebete und bereiten gemeinsam leckere Festessen zu.
9. April: Wenn sich der Mond direkt vor die Sonne schiebt und diese anschließend komplett verdeckt, entsteht ein kosmisches Meisterwerk. Im daraus resultierenden Zwielicht, ist nur die äußere Atmosphäre oder Korona der Sonne sichtbar. Die totale Sonnenfinsternis verdunkelte gestern den Himmel über Mittel- und Nordamerika, und brachte Menschen aus Mexiko, den USA und Kanada zum Staunen. In Teilen Europas soll die nächste Sonnenfinsternis 2026 zu sehen sein. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance|Carolyn Kaster)
9. April: Wenn sich der Mond direkt vor die Sonne schiebt und diese anschließend komplett verdeckt, entsteht ein kosmisches Meisterwerk. Im daraus resultierenden Zwielicht, ist nur die äußere Atmosphäre oder Korona der Sonne sichtbar. Die totale Sonnenfinsternis verdunkelte gestern den Himmel über Mittel- und Nordamerika, und brachte Menschen aus Mexiko, den USA und Kanada zum Staunen. In Teilen Europas soll die nächste Sonnenfinsternis 2026 zu sehen sein.
8. April: Himmlisches Rauchspektakel in Sizilien. Die sogenannten vulkanischen Wirbelringe treten aus einem neu entstandenen Krater des Ätna-Vulkans empor. Sie entstehen durch kleine Explosionen von Gasblasen im engen Schlund oberhalb einer Magmakammer und sind ungefährlich. Von Einheimischen bekam der mehr als 3.300 Meter hohe Berg deshalb nun auch den Namen "Dame der Ringe" verliehen. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Anadolu | Salvatore Allegra)
8. April: Himmlisches Rauchspektakel in Sizilien. Die sogenannten vulkanischen Wirbelringe treten aus einem neu entstandenen Krater des Ätna-Vulkans empor. Sie entstehen durch kleine Explosionen von Gasblasen im engen Schlund oberhalb einer Magmakammer und sind ungefährlich. Von Einheimischen bekam der mehr als 3.300 Meter hohe Berg deshalb nun auch den Namen "Dame der Ringe" verliehen.
5. April: Fans des Beelitzer Spargels können sich freuen: am gestrigen Donnerstag wurde die diesjährige Beelitzer Spargelsaison offiziell eröffnet. Dazu gab es hohen Besuch von der Beelitzer Spargelkönigin Lisa Münn und dem Maskottchen "Spargelino". Das Anbaugebiet für das "weiße Gold" in der Region rund um Beelitz ist das größte im Berliner Umland und hat im vergangenen Jahr rund 22.200 Tonnen Spargel erbracht. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Jens Kalaene)
5. April: Fans des Beelitzer Spargels können sich freuen: Am gestrigen Donnerstag wurde die diesjährige Beelitzer Spargelsaison offiziell eröffnet. Dazu gab es hohen Besuch von der Beelitzer Spargelkönigin Lisa Münn und dem Maskottchen "Spargelino". Das Anbaugebiet für das "weiße Gold" in der Region rund um Beelitz ist das größte im Berliner Umland und hat im vergangenen Jahr rund 22.200 Tonnen Spargel erbracht.
4. April: Ja, Sie sehen richtig! Das Wasser des Gipsbruchweihers bei Füssen im Ostallgäu leuchtet lila. Grund für die Farbe ist keine Bildbearbeitung am Rechner, sondern sogenannte Purpurbakterien, die in dem schwefelhaltigen Wasser blühen. Das letzte Mal ist dieses naturphänomen im Gipsbruchweiher vor vier Jahren aufgetreten. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. April: Ja, Sie sehen richtig! Das Wasser des Gipsbruchweihers bei Füssen im Ostallgäu leuchtet lila. Grund für die Farbe ist keine Bildbearbeitung am Rechner, sondern sogenannte Purpurbakterien, die in dem schwefelhaltigen Wasser blühen. Das letzte Mal ist dieses Naturphänomen im Gipsbruchweiher vor vier Jahren aufgetreten.
3. April: Gestern wurde im Rahmen der Vorwahl zur Präsidentschaftswahl in den US-Bundesstaaten Connecticut, Delaware, New York, Rhode Island und Wisconsin gewählt. Bei den Vorwahlen wählen die US-Bürger den Kandidaten einer Partei, der als Präsidentschaftskandidat antreten soll. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Andrea Renault/STAR MAX/IPx | Andrea Renault/STAR MAX/IPx)
3. April: Gestern wurde im Rahmen der Vorwahl zur Präsidentschaftswahl in den US-Bundesstaaten Connecticut, Delaware, New York, Rhode Island und Wisconsin gewählt. Bei den Vorwahlen wählen die US-Bürger den Kandidaten einer Partei, der als Präsidentschaftskandidat antreten soll.
2. April: Das Oster-Highlight, zumindest in der christlich geprägten Welt war, wie in jedem Jahr, die Ostersonntagsmesse auf dem Petersplatz in Rom. Trotz gesundheitlicher Probleme feierte Papst Franziskus mit rund 60.000 Gläubigen dort die Messe und erteilte den Segen "Urbi et Orbi". In seiner Predigt rief der Papst zu einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza auf. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / ipa-agency | VATICAN MEDIA)
2. April: Das Oster-Highlight, zumindest in der christlich geprägten Welt war, wie in jedem Jahr, die Ostersonntagsmesse auf dem Petersplatz in Rom. Trotz gesundheitlicher Probleme feierte Papst Franziskus mit rund 60.000 Gläubigen dort die Messe und erteilte den Segen "Urbi et Orbi". In seiner Predigt rief der Papst zu einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza auf.
28. März: Das Leuchten des Frühlings! Eine junge Frau schließt die Augen und feiert auf dem Holi Festival, dem Fest der Farben. Ihr Gesicht - umzingelt von Händen - ist bedeckt mit Neonpulver in lilanen, pinken und gelben Tönen.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/AP|Rajesh Kumar Singh)
28. März: Das Leuchten des Frühlings! Eine junge Frau schließt die Augen und feiert auf dem Festival der Farben und Versöhnung, bekannt als Holi-Fest. Ihr Gesicht ist umzingelt von stützenden Händen und mit Neonpulver in schrillen lilanen, pinken und gelben Tönen verziert. Ursprünglich ist "Holi" ein traditionelles indisches Frühlingsfest mit hinduistischen Wurzeln, dauert in einigen Gegenden bis zu zehn Tage an und markiert das Ende des Winters, läutet den Frühling ein.
27. März: Ein Mitglied der Burschenschaft "Rocio" passt seine weiße Kapuze an, während er sich auf die feierliche Prozession mit den Statuen von Christus und der Jungfrau Maria einstimmt. Eine Hommage an Jesu Christi, die während der Karwoche – der letzten Fastenwoche – als Bußprozession auf den Straßen fast aller spanischen Städte gefeiert wird.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Sipa USA | SOPA Images)
27. März: Ein Mitglied der Burschenschaft "Rocio" passt seine weiße Kapuze an, während er sich auf die feierliche Prozession mit den Statuen von Christus und der Jungfrau Maria einstimmt. Eine Hommage an Jesu Christi, die während der Karwoche – der letzten Fastenwoche – als Bußprozession auf den Straßen fast aller spanischen Städte gefeiert wird.
26. März: Während eines Waldbrandes im Hochgebirge des mexikanischen Bundesstaates Veracruz führt ein Bauer sein Pferd entlang des Weges – umgeben von Rauch. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/Felix Marquez)
26. März: Während eines Waldbrandes im Hochgebirge des mexikanischen Bundesstaates Veracruz führt ein Bauer sein Pferd entlang des Weges – umgeben von Rauch.
25. März: Auf die Plätze, fertig, los! Haltung bewahren und ein Tablett mit einer Tasse Kaffee, einem Glas Wasser und einem Croissant balancieren – gar nicht so einfach. Rund 200 Kellnerinnen und Kellner stellten sich am Sonntag dieser kuriosen Herausforderung und rannten beim "Course des Cafés" in Paris um die Wette. Die zwei Kilometer lange Strecke verlief unter anderem durch das bekannte Touristenviertel "Le Marais". (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/MAXPPP | Delphine Goldsztejn)
25. März: Auf die Plätze, fertig, los! Haltung bewahren und ein Tablett mit einer Tasse Kaffee, einem Glas Wasser und einem Croissant balancieren – gar nicht so einfach. Rund 200 Kellnerinnen und Kellner stellten sich am Sonntag dieser kuriosen Herausforderung und rannten beim "Course des Cafés" in Paris um die Wette. Die zwei Kilometer lange Strecke verlief unter anderem durch das bekannte Touristenviertel "Le Marais".
22. März: Frühjahrsputz im Kölner Zoo! Elefantin Marlar streckt die Füße aus den Gittern ihrer Box und genießt eine Pediküre. Tierpflegerin Hannah Korres übernimmt hierbei das sogenannte "Medical Training", was in regelmäßigen Abständen bei den Tieren durchgeführt wird.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa|Roberto Pfeil)
22. März: Frühjahrsputz im Kölner Zoo! Elefantin Marlar streckt die Füße aus den Gittern ihrer Box und genießt eine Pediküre. Tierpflegerin Hannah Korres übernimmt hierbei das sogenannte "Medical Training", was in regelmäßigen Abständen bei den Tieren durchgeführt wird.
21. März: Die Statue von Prophet Jeremias schwebt vor der Silhouette des Berliner Fernsehturmes. Er und weitere sieben biblische Propheten wurden diese Woche an ihren Platz in luftiger Höhe am Humboldt-Forum gehievt. Die neue Heimat von Jeremias und seinen Mitpropheten ist die Kuppel-Balustrade des rekonstruierten Berliner-Stadtschlosses. Der 2020 nach altem Vorbild wieder aufgebaute Teil des Schlosses war einst der Hauptsitz der Kurfürsten zu Brandenburg. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Jörg Carstensen)
21. März: Die Statue von Prophet Jeremias schwebt vor der Silhouette des Berliner Fernsehturmes. Er und weitere sieben biblische Propheten wurden diese Woche an ihren Platz in luftiger Höhe am Humboldt-Forum gehievt. Die neue Heimat von Jeremias und seinen Mitpropheten ist die Kuppel-Balustrade des rekonstruierten Berliner-Stadtschlosses. Der 2020 nach altem Vorbild wieder aufgebaute Teil des Schlosses war einst der Hauptsitz der Kurfürsten zu Brandenburg.
20. März: Beim spanischen Frühlingsfest "Las Fallas" in Valencia werden 20 Meter lange Tauben aus Holz für die Forderung nach Frieden in Gaza und der Ukraine verbrannt. "Las Fallas" begrüßt den Frühling mit einer lebendigen Mischung aus Feuerwerk und Festen in ganz Spanien. 2016 wurde das Festival von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit aufgenommen. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
20. März: Beim spanischen Frühlingsfest "Las Fallas" in Valencia werden 20 Meter lange Tauben aus Holz für die Forderung nach Frieden in Gaza und der Ukraine verbrannt. "Las Fallas" begrüßt den Frühling mit einer lebendigen Mischung aus Feuerwerk und Festen in ganz Spanien. 2016 wurde das Festival von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit aufgenommen.
19. März: Neues Banksy-Kunstwerk mitten in London aufgetaucht (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance / ZUMAPRESS.com | Vuk Valcic)
19. März: An einer Hauswand im Norden von London ist ein neues Kunstwerk des mysteriösen Streetart-Künstlers Banksy aufgetaucht. Das grüne Graffiti wurde auf eine weiße Wand hinter einem kahlen Baum gesprüht und erweckt aus dem richtigen Blickwinkel den Anschein, der Baum trage Blätter. Darunter ist eine Frau zu sehen, die ein Sprühgerät in der Hand hält und das Werk betrachtet — typisch im Stil des bis heute anonymen Künstlers.
18. März: Ein spektakuläres Schauspiel gab es Ende letzter Woche am New Yorker East River. Ein Überschall-Jet vom Typ Concorde wurde auf einem Schwimmponton vom Stadtteil Brooklyn zurück nach Manhattan verschifft. Die Concorde war zuletzt aufwändig restauriert worden und wird nun wieder auf dem Museums-Flugzeugträger USS Intrepid ausgestellt. Die Maschine der British Airways hält mit zwei Stunden und 52 Minuten den Rekord für die Strecke Paris – New York. Nach dem schweren Unglück im Juli 2000, bei dem 109 Passagiere eines Concorde-Fluges der Air France verunglückt waren, wurde 2003 der Überschall-Transatlantikbetrieb eingestellt. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / zz/NDZ/STAR MAX/IPx | zz/NDZ/STAR MAX/IPx)
18. März: Ein spektakuläres Schauspiel gab es Ende letzter Woche am New Yorker East River. Ein Überschall-Jet vom Typ Concorde wurde auf einem Schwimmponton vom Stadtteil Brooklyn zurück nach Manhattan verschifft. Die Concorde war zuletzt aufwändig restauriert worden und wird nun wieder auf dem Museums-Flugzeugträger USS Intrepid ausgestellt. Die Maschine der British Airways hält mit zwei Stunden und 52 Minuten den Rekord für die Strecke Paris – New York. Nach dem schweren Unglück im Juli 2000, bei dem 109 Passagiere eines Concorde-Fluges der Air France verunglückt waren, wurde 2003 der Überschall-Transatlantikbetrieb eingestellt.
15. März: Bienenschwarm-Alarm und ein eher ungewöhnliches Match! Das Tennisspiel ZverevAlcaraz in Indian Wells musste sportliche 100 Minuten unterbrochen werden. Der Grund dafür: Bienen umschwirrten eine Kamera während des Spiels. Beim Stand 1:1 zog der Schwarm über den Centre Court, setzte sich auf die Kameras und verhinderte eine Fortsetzung des Duells. Sieger des Abends war schließlich der spanische Titelverteidiger Carlos Alcaraz – trotz eines Stiches in der Stirn. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/Mark J. Terrill)
15. März: Bienenschwarm-Alarm und ein eher ungewöhnliches Match! Das Tennisspiel Zverev/Alcaraz in Indian Wells musste sportliche 100 Minuten unterbrochen werden. Der Grund dafür: Bienen umschwirrten eine Kamera während des Spiels. Beim Stand 1:1 zog der Schwarm über den Centre Court, setzte sich auf die Kameras und verhinderte eine Fortsetzung des Duells. Sieger des Abends war schließlich der spanische Titelverteidiger Carlos Alcaraz – trotz eines Stiches in der Stirn.
14. März: Ein Mann präpariert bunte Sakai-Karpfen-Luftschlangen in seiner Werkstatt. Diese Karpfen sind nicht nur ein Symbol für Stärke, Mut und Ausdauer, sondern werden anlässlich des Kindertags am 5. Mai in ganz Japan dekoriert. Ein feierlicher Ausdruck, um Jungen und Mädchen ein gesundes Wachstum, Gesundheit und Zufriedenheit zu wünschen.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance | Masahiro Sugimoto)
14. März: Ein Mann präpariert bunte Sakai-Karpfen-Luftschlangen in seiner Werkstatt. Diese Karpfen sind nicht nur ein Symbol für Stärke, Mut und Ausdauer, sondern werden anlässlich des Kindertags am 5. Mai in ganz Japan dekoriert. Ein feierlicher Ausdruck, um Jungen und Mädchen ein gesundes Wachstum, Gesundheit und Zufriedenheit zu wünschen.
13. März: Eine iranische Frau beobachtet das lodernde Lagerfeuer des traditionellen Feuerfestes "Chaharshanbeh Soori". Ein iranisches Fest, das seit über dreitausend Jahren - am letzten Mittwoch vor dem Frühlingsfeiertag "Nowruz" - gefeiert wird. (Foto: IMAGO, IMAGO/ZUMA Wire)
13. März: Eine iranische Frau beobachtet ein loderndes Flammenmeer auf dem Feuerfest "Chaharshanbeh Soori", das jedes Jahr am letzten Mittwoch im iranischen Kalenderjahr und vor dem Frühlingsfeiertag "Nowruz" in Teheran zelebriert wird. Es gilt als Reinigungsritual und Symbol für Gesundheit, Licht und Reinheit — welches die Vernichtung der Missgeschicke, aber auch die Verwirklichung der Wünsche für das nächste Jahr garantieren soll.
12. März: Ein Model präsentieren kunstvoll und mit roten Luftballons geschmückt die Kreationen der japanischen Marke "pays des fées" - im Rahmen der Fashion Week in Tokyo. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/Jiji Press Photo | Morio Taga)
12. März: Rakuten Fashion Week in Tokyo. Ein Model präsentiert eine kunstvolle Kreation der japanischen Marke "pays des fées" - des Designers Lim Asafujiim - im Rahmen der Herbst- und Wintermodenschau in der Hikarie Hall im Shibuya Ward. Eine farbliche Abgrenzung schaffen die rot leuchtenden Luftballons. Diese stehen für Sichtbarkeit: "Rather than either being better than the other, this world demands for equally good".
11. März: Filmeditorin Jennifer Lame und Schauspieler Cillian Murphy nehmen ihre Preise für den besten Schnitt, die beste Leistung eines Hauptdarstellers für den biografischen Historienfilm "Oppenheimer" entgegen. In diesem Jahr wurden die 96. Academy Awards – auch Oscars genannt – vergeben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | John Locher)
11. März: Filmeditorin Jennifer Lame und Schauspieler Cillian Murphy nehmen ihre Preise für den besten Schnitt, die beste Leistung eines Hauptdarstellers für den biografischen Historienfilm "Oppenheimer" entgegen. In diesem Jahr wurden die 96. Academy Awards – auch Oscars genannt – vergeben.
8. März: Pünktlich zum Internationalen Frauentag zeigt Helen Mirren eine einzigartige und nach ihrem Ebenbild hergestellte Barbie-Puppe. In den Händen hält die Figur sogar einen Oskar, den die mehrfach ausgezeichnete britische Schauspielerin 2007 für ihre Rolle im Film "Die Queen" erhielt. Getreu dem Motto "Jeder Mensch ist ein Unikat" wurde Mirren im Vorfeld des 65. Geburtstags von Barbie zum "Barbie Role Model" ernannt. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Ryan Schude/Mattel Inc)
8. März: Pünktlich zum Internationalen Frauentag zeigt Helen Mirren eine einzigartige und nach ihrem Ebenbild hergestellte Barbie-Puppe. In den Händen hält die Figur sogar einen Oskar, den die mehrfach ausgezeichnete britische Schauspielerin 2007 für ihre Rolle im Film "Die Queen" erhielt. Getreu dem Motto "Jeder Mensch ist ein Unikat" wurde Mirren im Vorfeld des 65. Geburtstags von Barbie zum "Barbie Role Model" ernannt.
7. März: Bei konstant 15 Grad wachsen in ehemaligen Munitionsbunkern der DDR-Volksmarine diese Edelpilze auf Sägespan-Blöcken heran. Geerntet werden in der abgeschiedenen Anlage bei Rostock, neben den Austernseitlingen, auch Shiitake- und Pom-Pom-Pilze. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Jens Büttner)
7. März: Bei konstant 15 Grad wachsen in ehemaligen Munitionsbunkern der DDR-Volksmarine diese Edelpilze auf Sägespan-Blöcken heran. Geerntet werden in der abgeschiedenen Anlage bei Rostock, neben den Austernseitlingen, auch Shiitake- und Pom-Pom-Pilze.
Stand
AUTOR/IN
SWR