Deutscher Dokumentarfilmpreis 2022

Prof. Astrid Pellengahr ist Mitglied der Haupt-Jury

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Astrid Pellengahr (Foto: SWR, ©Fotofabrik Stuttgart)

Prof. Astrid Pellengahr, 1967 in Heide geboren, studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Kulturwissenschaften (europäische und außereuropäische Ethnologie) und Soziologie und promovierte dort. Nach Stationen in der Leitung des Stadtmuseums Kaufbeuren und des Deutschen Jagd- und Fischereimuseums München führte sie seit 2014 die Landesstelle für nichtstaatliche Museen in Bayern beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. In dieser Funktion betreute Pellengahr die Museumsleitungen und Museumsträger von rund 1.250 Museen. An verschiedenen bayerischen Universitäten übernahm sie Lehraufträge. Seit März 2020 ist sie Direktorin des Landesmuseums Württemberg. Sie ist Mitglied in zahlreichen Gremien, Kuratorien und wissenschaftlichen Beiräten von Museen und Kultureinrichtungen. Dazu gehören unter anderem die wissenschaftliche Kommission des Instituts für Museumsforschung, die wissenschaftlichen Beiräte des Museumverbandes Baden-Württemberg, des Schwäbischen Heimatbundes, des Linden-Museums, des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm und des Forums für Freiheit und Bürgerrechte Leipzig sowie das Expertengremium für das Europäische Kulturerbe-Siegel. Seit 2020 ist sie darüber hinaus stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft zur Förderung des Landesmuseums Württemberg. Zahlreiche Veröffentlichungen unterstreichen ihr Wirken.

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SWR