Seit sieben Jahren pflegen Emanuela und Margot ihre Freundschaft. Am liebsten gehen sie gemeinsam essen oder machen schöne Ausflüge zusammen. Wir haben die beiden bei einer Zufallsbegegnung in der Mainzer Innenstadt getroffen und sie gefragt, was sie aneinander am meisten wertschätzen.
„Ich schätze ihre Ehrlichkeit, ihr Wissen, ich kann von ihr viel lernen“, antwortet Margot auf die Frage. Die beiden lachen auch bei unserem Gespräch viel zusammen und gehen dann weiter am Rheinufer spazieren. So wie das Freundinnen eben machen.
Sonja erzählt über ihre Krankheit MS und ihr Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe
2006 verändert sich Sonjas Leben schlagartig. Nach einem Skiurlaub mit ihrer Tochter ist ihre ganze linke Körperseite taub. Nach mehreren Tests bekommt Sonja die Diagnose: Multiple Sklerose.
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