Kopfhörer, Staubsauger, Ventilator

So laut sind unsere Alltagsgeräte

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Kopfhörer, Staubsauger, Ventilator: So laut sind unsere Alltagsgeräte. In unserer Bildergalerie erklären wir, wie laut unterschiedliche Lärmquellen in unserem Alltag wirklich sind.

Ein Hund sitzt auf einer Bank vor einem Standventilator (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Hans Ringhofer / picturedesk.com)
Ein Zimmerventilator hat eine Lautstärke von 35 dB(A). Die Lärmgrenze, ab der Lern- und Konzentrationsprobleme auftreten, liegt bei 40 dB(A).
Mann im Garten mit einem Rasenmäher (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / blickwinkel)
Ein zehn Meter entfernter Rasenmäher drückt mit 60 dB(A) auf die Ohren. Steht man direkt dahinter, ist es deutlich lauter.
Mensch saugt in der Wohnung Staub (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / dpa Themendienst)
Staubsauger können doppelt so laut sein, denn wir empfinden 10 db(A) mehr als eine Verdopplung der Lautstärke: Mit bis zu 70 dB(A) sind einige Staubsauger lauter als ein Auto.
Frau mit Kopfhörern im Ohr (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture allianceSergei MalgavkoTASSdpa)
Besonders kritisch wird es bei Kopfhörern. Je nach Lautstärkepegel dröhnt der Schall hier mit 95, teilweise sogar über 100 dB(A) in unsere Ohren. Bei regelmäßiger Verwendung kann das zu Hörschäden führen.
Menschen tanzen zu Musik in einer Disco (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / imageBROKER)
Ähnlich sieht es in Discos oder bei Rockkonzerten aus. Hier werden ebenfalls Lärmpegel von 100 bis über 110 dB(A) erreicht.
Baum wird mit Kettensäge gefällt (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / imageBROKER)
Das ist ungefähr die Lautstärke einer Kettensäge, sie erreicht auch 110 dB(A).
Ein Düsenjet startet (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / imageBROKER)
Zum Vergleich: Auf satte 140 dB(A) bringt es ein Düsenjet. Hier sind bereits bei kurzer Einwirkung Hörschäden möglich. Schwere Waffengeschütze kommen sogar auf 190 dB(A).
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AUTOR/IN
SWR