Medizin Wach-Therapie hilft bei Depressionen - SWR Wissen
Menschen, die zu Depressionen neigen können vorübergehend davon profitieren, wenn sie mal länger wach bleiben. Schlaf nimmt bei dieser Erkrankung eine Schlüsselrolle ein.
Starkes Blinzeln, der Kopf schleudert zur Seite, Räuspern oder Pfeifen all das können Tics sein und im Alltag stark stören. Eine neue Therapie kann Abhilfe schaffen.
Der Kontakt zu Tieren löst beim Menschen im Gehirn Reaktionen aus. Doch ist es relevant, ob es echte Tiere oder Plüschtiere sind?
Eine neue Studie zeigt: Straßenbäume könnten das Risiko, an Depressionen zu erkranken senken.