Physik Gefriert warmes Wasser tatsächlich schneller als kaltes? | Physik - SWR Wissen
Warmes Wasser gefriert schneller als kaltes. Dieser Mpemba-Effekt wird sogar bei der Herstellung von Speiseeis eingesetzt.
Weil sich mit der Zeit die Feuchtigkeitsunterschiede zwischen dem Gebäck und der Umgebung ausgleichen. Die weichen Kekse sind weich, weil sie noch viel Feuchtigkeit enthalten.
Letztlich sind die Schwankungen zwischen Tag und Nacht – nachts verbrauchen Pflanzen ja auch Sauerstoff – größer als die zwischen den Jahreszeiten. Aber trotzdem ist es ein schönes
Das ist eine der Fragen, bei der die Wissenschaft heute weniger "schlau" ist als früher. Liegt es an der Milz oder dem Zwerchfell?