Man brauchte diese Elastizität, um auf den Universitätsgeländen von einem Gebäude zum anderen zu kommen. Die Universitäten waren ja groß und man musste sich zwischen verschiedenen Fakultäten bewegen. Dafür brauchte man Zeit, und so baute man Puffer ein – das akademische Viertel.
Obwohl diese Elastizität im Leben generell sinnvoll ist, findet man sie z. B. in der Schule nicht. Dort schließen die Dreiviertelstunden direkt aneinander an. Im akademischen Betrieb ist das anders.