Man bringt Wein aus den Ferien mit, der vor Ort sehr lecker war, trinkt ihn zu Hause und wundert sich, weil er nicht schmeckt. Warum ist das so?

Mit "kognitive Karte" oder "mental map" wird die Art bezeichnet, wie wir geografische Räume (Orte, Landschaften, Länder) im Kopf abspeichern.

Die Idee, dass Geist und Gehirn sich wie Software und Hardware zueinander verhalten, vertritt in der Kognitionswissenschaft niemand mehr.

Es handelt sich hier um eine "sprachliche Täuschung". Sie beruht auf einem doppeldeutigen Umgang mit den Wörtern "links" und "rechts".

Eine gute Kindheit heißt nicht ein Leben in Luxus. Eine gute Kindheit heißt, dass es stabile, belastbare Beziehungen zu Personen gibt. Das muss nicht nur eine Person sein.

Oft steckt dahinter eine gefährliche Logik: Der Mann am Grill ist das Abbild des Steinzeitjägers. Zirkelschluss nennt man das. Tückisch in der Wissenschaft.

Kann man das Riechen lernen? Jeder Mensch hat von Natur aus die gleichen Voraussetzungen. Die Form der Nase spielt dabei aber auch eine Rolle.

Musik verführt zu Bewegung, wenn der Rhythmus weder zu simpel noch zu anspruchsvoll ist. Optimal: "Happy" von Pharrell Williams.

Mit unserem Gedächtnis speichern wir Informationen ab, um diese abrufen zu können. Aber wie funktioniert das eigentlich?