Bei der Sportart Ultimate Frisbee steht der Spaß am Spiel und das Fair Play im Vordergrund. Hierbei geht es sportlicher zu als beim allbekannten Frisbee. Immer auf der Jagd nach der Frisbee-Scheibe flitzen bei der Europameisterschaft in Irland zwei Mannschaften aufeinander zu. Genau dabei gewinnen zwei Freiburgerinnen mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Sommer die EM und holen die Goldmedaille.
Ramona Bizenberger macht die berühmtesten Kirschtorten im Land
Sie hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt und im “Adlon” in Berlin schon Stars und Sternchen mit ihren Köstlichkeiten verwöhnt. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Konditorin Ramona Bizenberger aus Feldberg-Bärental jedoch für ihre Schwarzwälder Kirschtorte. Die hat ihr schon “Gold” gebracht beim Schwarzwälder Kirschtorten-Festival. Und 2021 wurde Ramona Bizenberger in das “Buch der Erfolgreichen” aufgenommen, das Leistungsträger der Gesellschaft würdigt. Sogar Sterne- und Fernsehkoch Tim Mälzer wurde auf die Schwarzwälderin aufmerksam. In der Landesschau verrät Ramona Bizenberger ihr Erfolgsgeheimnis und gibt natürlich ein paar Tipps für eine gelungene Kirschtorte.
Daniel geht bei Minusgraden Oben- ohne-Joggen
Sport war schon immer die große Leidenschaft von Daniel Hernes aus Offenburg. Der 36-Jährige geht dabei gerne an seine Grenzen. Er ist ein sogenannter Ultraläufer und absolviert auch mal bereits vor dem Frühstück einen Marathon. Trainiert wird jeden Tag draußen – auch im Winter. Die Bewegung hält seinen Kreislauf so in Schwung, dass er sogar bei Minusgraden Oben-ohne unterwegs sein kann.
Neu verliebt mit Ende 80
Gerhard Büttner und Waltraud Eiperle haben sich im Hans-Martinus Haus in Stuttgart kennengelernt. Beide waren vor ein paar Jahren neu dort eingezogen und fühlten sich einsam. Sie hatte nach 64 Jahren Ehe ihren Mann verloren und er trauerte seiner Wohnung nach. Jetzt sind die beiden verliebt, es kribbelt im Bauch und sie sagen: verliebt sein mit 90 ist wie mit 19 nur bewußter, weil man weiß, dass die Zeit endlich ist.
Wolfgang Pfeiffer hilft seit rund 30 Jahren Menschen im Bhutan
„Es sind alle gleich. Ob schwarz, ob weiß, ob gelb“, sagt Wolfgang Pfeiffer. Der Arzt aus Bietigheim ist fasziniert vom Land Bhutan, wohin er vor rund dreißig Jahren durch eine Zufallsbegegnung in seiner Praxis zum ersten Mal eingeladen wurde. Seitdem leistet er medizinische Hilfe in einem Land, so klein wie die Schweiz. Ziel: Der Aufbau einer ambulanten und stationären fachärztlichen Versorgung. Inzwischen ist auch eine Herzchirurgie in Zentral-Bhutan im Aufbau und Menschen kommen mit medizinischen, menschlichen und diplomatischen Notfällen zu „Doktor Wolfgang“, der inzwischen Träger des höchsten bhutanischen Verdienstordens ist. Über seine inzwischen über siebzig Reisen in eine völlig andere Welt spricht Wolfgang Pfeiffer live im Landesschau-Studio.