Das Streuobstparadies zwischen Neckar und Alb zieht sich durch sechs verschiedene Landkreise. Früher haben hier viele Menschen von den Obstbäumen und ihren Erträgen gelebt. Auch wenn es heute nur noch wenig kommerzielle Obstbauern gibt, sind viele Menschen doch auf die ein oder andere Weise mit ihren Streuobstwiesen verbunden. Zwei, die diese Leidenschaft bereits seit ihrer Kindheit teilen, haben wir in Glems im Landkreis Reutlingen getroffen.
Im Streuobstwiesen-Paradies Glems: Der Streuobstberater
Anderthalb Millionen Obstbäume wachsen zwischen Alb und Neckar. Mit rund 26.000 Hektar gelten diese als eine der größten zusammenhängenden Streuobstlandschaften Europas. Zwischendrin liegt das Örtchen Glems, ein Ortsteil von Metzingen. Hier gibt es so viele Streuobstwiesen, dass sich der Landkreis Reutlingen sogar einen eigenen Berater dafür leistet.
Glems – Ein kleines Dorf mit historischem Charme
Glems am Fuße der Schwäbischen Alb bietet historische Sehenswürdigkeiten, einen Stausee und lokale Kultur. Ein Blick auf das Leben in dem kleinen Stadtteil Metzingens.
Eine Woche in Eberbach: Timo Bracht zeigt seine Lieblingsorte
Die Stadt am Neckar im Norden Baden-Württembergs liegt wunderschön am Fuße des Odenwaldes. Eine Eberbache Sportlegende, der mehrfache Ironman Timo Bracht, zeigt seine Lieblingsplätze. Dort hat er auch das Laufen, Schwimmen und Radeln gelernt.
Schlossverwalterin Nina lebt ihren Traum auf Schloss Sigmaringen
Direkt an der der Donau hoch über Sigmaringen thront das Schloss Hohenzollern. Als eins der zwei größten Stadtschlösser Deutschlands ist es weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, aber auch die Sigmaringer selbst fühlen eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Schloss. Nina von Kunhardt ist eine von ihnen. Sie lebt als Schlossverwalterin ihren Traum. Auch Sohn Constantin und Mutter Edeltraut sind begeistert.
Burkheim: Neue Brücke über den Rhein erfreut Fahrradfahrer
Mit einem großen Fest wurde das EDF-Stauwehr zwischen Burkheim und Marckolsheim eröffnet. Das Stauwehr wurde vor 62 Jahren gebaut und war seither geschlossen. Jetzt freuen sich Radfahrer und Fußgänger über den schnellen Weg nach Frankreich.