In der Wohncity in Fellbach gibt es über 100 Wohnungen und 17 Läden. Darunter hat sich Friseurin Ayse etwas Besonderes überlegt. Mit einem Fotoshooting verwandelt sie die graue Wohncity in eine bunte und glitzernde Kulisse. Der Kontrast von Beton und ihrem Glamour fasziniert die Friseurin und bringt die Wohngegend in ein neues Licht.
Pures Wohnglück im Betonklotz
Die Wohncity Fellbach liegt direkt an der Endhaltestelle U1. Von außen ist die Wohngegend nur ein Betonklotz aus den 70er-Jahren. Wie es sich im Plattenbau wohnen lässt, zeigt Ur-Fellbacherin Irmi. Sie wohnt in einer 2-Zimmer Wohnung zur Miete. Dabei ist sie glücklich, lebt ruhig und gerne anonym.
Italienische Familie im Wohnglück
Marina lebt mit ihrem Mann Vito seit über 13 Jahren in der Wohncity in Fellbach. Nur wenige Schritte entfernt arbeitet sie in der Markthalle. Sie hat eine große Wohnung mit weit über 110 Quadratmeter. Ihr erster Eindruck von dem Betonklotz war überhaupt nicht gut, doch heute lebt sie glücklich und zufrieden in ihren vier Wänden. Tochter Marcella liebt die Wohnung auch und hofft, sie bald übernehmen zu können.
Oberwälden: Vorbereitungen für das Seefest
Michael Kolb ist mal wieder im Einsatz. Er ist hier aufgewachsen, die Mitarbeit im Verein „Dorfgemeinschaft Oberwälden“ ist für ihn Ehrensache. Die Vorbereitungen für das Seefest laufen gut. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.
Schlittenhunderennen in Todtmoos: Musherin Jessica
Schon als Kind wollte Jessica Paulsen aus Stühlingen Schlittenhundeführerin werden. Gemeinsam mit den Hunden durch den verschneiten Schwarzwald zu fahren, ist für sie ein unbeschreibliches Gefühl. Aber auch mit erfahrernen Huskys läuft nicht immer alles glatt, besonders wenn die Hormone verrückt spielen.
Eine Woche in Lichtenstein: Auf dem Forellenhof
Lichtenstein wird nicht nur für sein märchenhaftes Schloss besucht, sondern lockt auch viele Begeisterte durch seine Forellenzucht an. Direkt unter dem Schloss im Echaztal sind hunderttausende Forellen zu finden. Diese Fische sorgen dafür, dass viele Menschen aus dem Land nach Lichtenstein pilgern, um sich diese Forellen schmecken zu lassen.