Alraune Siebert liebt die Abwechslung. Sie sagt, sie sei eine Frau mit vielen Ideen - und mit vielen Puppen. Sie hat unzählige Figuren, die sie bisher in einem Privatmuseum in Haigerloch ausgestellt hat. Doch jetzt ist Schluss mit Haigerloch – es geht nach Beuron zum Kloster. Ein früheres Pilgerheim soll ihr neues Zuhause sein. Alraune macht sich mit ihrem Mann und allen Puppen auf.
Eine Ära geht zu Ende: Ordensschwestern verlassen ihr Kloster
Viele Jahrhunderte wurde im Kloster in Wald im Kreis Sigmaringen gearbeitet und gebetet, doch diese Zeit geht jetzt unwiederbringlich zu Ende. Die letzten drei Ordensschwestern – 80, 87 und 90 Jahre – verlassen das Kloster. Sie ziehen ins Mutterhaus nach Freiburg. Eine Ära geht zu Ende. Auch wenn der Abschied sehr schwer fällt, die Ordensschwestern vertrauen auf Gott und sehen auch das Gute im Umzug.
Wohnen Extrem: Feuerwehrauto wird zu neuem Zuhause
Mike und Jana Hampe aus dem Kreis Waldshut ziehen morgen um und nehmen gleich ihr ganzes Zuhause mit. Die beiden leben nämlich in einem alten umgebauten Feuerwehrauto. Seit einem Jahr wohnen Sie hier auf 11,5 Quadratmetern - wie das geht, zeigen Sie uns selbst!
„Rendezvous der Besten“: Schauturner begeistern beim Landesfinale
In Muggensturm steht das Landesfinale „Rendezvous der Besten“ an. In dem Show-Wettbewerb treffen die besten Gruppen aus Baden-Württemberg aufeinander. Wir begleiten die 19-jährige Janice, die bei ihrem ersten Showwettbewerb mit ihrer Gruppe für einen besonders sehenswerten Auftritt sorgen will.
Die Straßenmeisterei: Gut gerüstet für den Winterdienst
3 Uhr – mitten in der Nacht: Für Wolle von der Straßenmeisterei Langenau beginnt der Arbeitstag. Jeden Tag von Oktober bis April werden die Straßen kontrolliert. Auch wenn kein Schnee liegt: Brücken und Waldstücke können immer glatt sein.
Am Flughafen verpasst: Liebe mit Startschwierigkeiten
Kim und Christian sind seit 36 Jahren ein Paar. Dabei hatte ihre Liebe gewisse Startschwierigkeiten. Doch selbst von einer geplatzten Verabredung am Flughafen Stuttgart ließ Kim sich nicht abschrecken – und setzte alles auf eine Karte.
Zu Fuß vom Nordkap bis nach Santiago de Compostela
Alles begann mit dem Jakobsweg: Ein Burnout brachte Sven Hardt zum Wandern. Jetzt wandert der Triberger mehr als 8.000 Kilometer für den guten Zweck. Im Interview erzählt er, welche Begegnungen ihn besonders berührt haben und wie er auch auf dem zweiten Teil der Reise alle Probleme überwinden will.