Auszeichnungen für Mitarbeiter und Produktionen 2018

Stand

Caritas Journalistenpreis Baden-Württemberg: Susanne Bessler für ihre SWR Fernsehreportage „Am Ende ist noch Platz für Glück“ und Stefanie Meinecke für ihr SWR2 Feature „Umstritten – Das neue Prostituiertenschutzgesetz“

Die SWR Kinokoproduktion „Die beste aller Welten“ wird beim Bayerischen Filmpreis zweifach ausgezeichnet. Adrian Goiginger erhält den Regie-Nachwuchspreis und Verena Altenberger erhält Preis für die beste weibliche Nachwuchs-Darstellerin. Cutter Stephan Krumbiegel wird für die beiden SWR Kino-Dokumentarfilme „Beuys“ und „Peter Handke“ in der Kategorie „Bester Schnitt ausgezeichnet“.

Der vom SWR koproduzierte Dokumentarfilm „Kinder des Kalifats“ wird beim Sundance Film Festival 2018 mit dem World Cinema Grand Jury Prize für Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Die SWR Eigenproduktion „Brüder“ gewinnt den renommierten Deutschen Fernsehpreis 2018 in der Kategorie „Mehrteiler“.

Frauenregiepreis SI Star: Regisseurin Asli Özarslan für die SWR Produktion „Leyla“.

99Fire-Films-Award: Nachwuchsfilmer Henrik Weimar (SWR) für die „beste Kamera“ in dem Film „1990“.

YouTube Silver Award: das SWR Kindernetz, das die magische Zahl von 100.000 Abonnenten überschritt.

Herbert-Zimmermann-Preis des Verbands Deutscher Sportjournalisten VDS: SWR Reporter Jens-Jörg Rieck sowie Stefan Keber für seinen Dokumentarbericht „Oh Gott, Frauenfußball“.

Deutscher FernsehKrimi-Preis beim Deutschen FernsehKrimi-Festival für SWR „Tatort – Stau“ mit den Kommissaren Thorsten Lannert und Sebastian Bootz.

Zwei SWR-Produktionen werden mit dem Kinderpreis Emil der Zeitschrift TV Spielfilm ausgezeichnet: „Ridoy –Kinderarbeit für Fußballschuhe“, eine Doku aus der Reihe „Schau in meine Welt“, und der Kinder- und Jugendfilm „Ab ans Meer!“.

Erfolg für die „Weltspiegel“-Redaktionen von SWR und NDR: Sie haben den Preis für Crossmediale Programm-Innovationen gewonnen, der von Radio Bremen und der Bremischen Landesmedienanstalt vergeben wird.

Deutscher Filmpreis für drei SWR (Ko-)Produktionen: „Beuys“ („Bester Dokumentarfilm“, „Bester Schnitt“), Amelie rennt („Bester Kinderfilm“) sowie Franz Rogowski „In den Gängen“ („Beste männliche Hauptrolle“).

SWR3 Comedy Förderpreis: Amjad aus Emsdetten.

Erster Preis des Wettbewerbs zum Tag der Pressefreiheit vom Bayerischen Journalisten Verband BJV: SWR Autor Thilo Schmidt für sein Feature „Grundgesetz Artikel 5, Satz 1. Rechtspopulismus und Pressefreiheit“.

Hauptpreis beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern: Marita Stocker (Regie, Buch, Ton) für die SWR-Koproduktion „Farewell yellow sea“.

Stephan Lamby erhält den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie „Information“" für seine Dokumentationen „Das Duell — Merkel gegen Schulz“ und „Bimbes — Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl“ (mit Ko-Autor Egmont R. Koch), die im Auftrag des SWR für Das Erste produziert wurden. Der Film erhält auch die Auszeichnung der Deutschen Akademie für Fernsehen in der Kategorie Fernsehjournalismus.

Hörspielpreis der Kriegsblinden: SWR2 Hörspiel „Coldhaven“ von John Burnside.

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis (Sonderpreis) für das 3sat-Magazin „Kulturzeit“, dessen Redaktionsleitung der SWR stellt.

Hörspiel des Monats Mai: „We love Israel“, eine SWR2 Hörspielreihe über den deutschen Blick auf Israel.

Europäischer CIVIS Medienpreis: das Facebook-Format „Jäger & Sammler“ (funk).

Preis für die beste Hördokumentation beim Dokumentarfestivals dokKa: „Zeit ist Frist. Mein Herz. Ich.“ von Michael Lissek.

Silver Radio Award in der Kategorie „Best Audio Book – Fiction“ für SWR2 Hörspiel „Der Liebhaber“ von Kai Grehn nach dem gleichnamigen Roman von Marguerite Duras.

Vier „Planet Schule“-Produktionen werden mit dem Comenius-Award ausgezeichnet: „Kanzlersimulator“ und „Die Römer“ erhalten die Comenius-EduMedia-Medaille, „Wizadora“ und „Knietzsches Geschichtenwerkstatt“ das Comenius-EduMedia-Siegel.

Grimme Online Award für das Wissensformat „maiLab“ (funk): Preis in der Kategorie „Wissen und Bildung“ sowie Platz 1 des Publikumspreises.

Preis beim NaturVision Filmfestival in der Kategorie „Kinderfilm“: Dokumentarbericht „Ridoy – Kinderarbeit für Fußballschuhe“ von Irja von Bernstorff aus der Reihe „Schau in meine Welt“.

Der Katholische Medienpreis in der Kategorie „Elektronische Medien“ geht an den syrischen Filmemacher Feras Fayyad und die ARTE-Beauftragte Dr. Gudrun Hanke-El Ghomri für die SWR/ARTE Kinokoproduktion „Die letzten Männer von Aleppo“.

Willi-Bleicher-Preis der IG Metall Baden-Württemberg: Stefan Tiyavorabun für seinen Film „Macht e mobil? Wie die Autoindustrie ihre Krise bewältigen will“.

Helmut Schmidt Journalistenpreis: Dokumentation „Spiel ohne Grenzen“ von Autor Tilman Achtnich und Redakteur Hanspeter Michel.

Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Angiologie: SWR Dokumentation „Verstopfte Arterien — Was tun bei Gefäßverschluss?“ von Manfred Bölk.

Die erste Episode von „Der Krieg und ich: Anton“ wird mit dem renommierten Kinderfilmpreis Goldener Spatz in Erfurt ausgezeichnet.

Der Opus Klassik in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres (Musik 19. Jahrhundert) Flöte“ geht an Tatjana Ruhland und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (RSO) des SWR unter der Leitung von Alexander Liebreich für die Aufnahme der Flötenkonzerte und -sonaten Carl Reineckes.

IHK-Medienpreis RUFER der IHK Rostock in der Kategorie Hörfunk: SWR2 Autorin Wiebke Keunecke für ihr Feature „Erdbeerium – Die Früchtchen der Familie Dahl“.

Tageshemen Award: Martin Schmidt für „Woran glauben wird?“ als bestes Schluss-Stück.

Das „funk“-Format „Germania“ wird bei der diesjährigen Preisverleihung des YouTube Goldene Kamera Digital Awards in der Rubrik „Special Award“ ausgezeichnet.

Die SWR-Kinokoproduktion „Die letzten Männer von Aleppo“ des syrischen Regisseurs Feras Fayyad wird bei den Documentary Emmy Awards in der Kategorie „Outstanding Current Affairs Documentary“ ausgezeichnet.

Der Georg-von-Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik wird an den SWR Autor Thomas Aders in der Kategorie „Audiovisuell“ für den Beitrag „Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur“ vergeben.

Christine Werner bekommt für ihre Sendung „Ohne Zwang und ohne Noten“ aus der Reihe „SWR2 Wissen“ den Medienpreis Bildungspolitik der Telekom-Stiftung in der Kategorie „Audio/Video/Multimedia“.

Das vom SWR produzierte funk-Format „maiLab“ belegt mit dem Video „Fluoride verkalken das Gehirn“ in der Kategorie „Substanz“ den ersten Platz des Fast Forward Science Award. Außerdem wird das Format mit dem Community Award und dem Spezialpreis Webvideo Excellence ausgezeichnet.

Hofer Goldpreis der Friedrich-Baur-Stiftung: Luzie Loose für ihren Debütfilm „Schwimmen“.

Deutscher Filmmusikpreis in der Kategorie „Beste Musik im Film“: Komponistin Martina Eisenreich für ihre Musik zum SWR „Tatort — Waldlust“ von Axel Ranisch.

Das SWR2 Feature „Täter in Uniform – Polizeigewalt in Deutschland“ von Marie von Kuck erhält beim diesjährigen Prix Europa den 2. Preis in der Kategorie „Best European Radio Investigation of the Year“.

Zwei Produktionen von „Debüt im Dritten“ des SWR werden bei den Biberacher Filmfestspielen ausgezeichnet: Der Film „Verlorene“ von Felix Hassenfratz erhält den Debüt-Biber für das beste Debüt. Der Publikums-Biber geht an Philipp Hirsch und seinen Spielfilm „Raus“.

Bremer Fernsehpreis für das Multimediaprojekt „Abgasalarm“ des SWR in der Kategorie „gelungenste Zuschauerbeteiligung“.

Medienpreis der Kindernothilfe: Film „Verschwunden in Deutschland – auf der Suche nach vermissten Flüchtlingsjungen“ von Natalie Amiri und Anna Tillack.

Im Rahmen der Healthy Living Awards erhält der Verein Herzenssache e.V. den Charity-Sonderpreis des Dolde Medien Verlags.

New Music Award für DASING und seine Kandidatin Novaa.

Bei der Filmschau Baden-Württemberg gewinnt Regisseur Jens Wischnewski mit dem Stuttgarter „Tatort – Anne und der Tod“ den Preis für den besten Spielfilm.

SWR2 Literaturredakteurin Katharina Borchardt wird mit dem LTI Korea Outstanding Service Award des Literature Translation Institute Korea für herausragende Literaturvermittlung ausgezeichnet.

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