Baby Lorenz wurde mithilfe von Sperma eines Spenders in der Kinderwunschpraxis gezeugt, seine Geschichte ist Teil der Doku "7 Tage im Kinderwunschzentrum".

Dokumentation

„7 Tage … im Kinderwunschzentrum“

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Dr. Inés Göhring, Leiterin der Tübinger Kinderwunschpraxis, bei einer OP. Ein Kamerateam begleitet sie in der Doku "7 Tage im Kinderwunschzentrum".
Die Leiterin der Tübinger Kinderwunschpraxis, Dr. Inés Göhring, operiert einer Frau mehrere Eizellen heraus, die mithilfe von Hormonspritzen im Eilleiter herangewachsen sind.
Spermaprobe eines Mannes, in der viele bewegliche Spermien unter der Lupe zu sehen sind. Diese Vorgänge in der Fortpflanzungsmedizin sind Teil der Doku "7 Tage im Kinderwunschzentrum".
Spermaprobe eines Mannes, in der viele bewegliche Spermien unter der Lupe zu sehen sind.
Baby Lorenz wurde mithilfe von Sperma eines Spenders in der Kinderwunschpraxis gezeugt, seine Geschichte ist Teil der Doku "7 Tage im Kinderwunschzentrum".
Der kleine Lorenz wurde mithilfe von Sperma eines Spenders in der Kinderwunschpraxis gezeugt – per Insemination bei Christiane (rechts). Die Schwangerschaft ist geglückt.

Frauen und Männer mit unerfülltem Kinderwunsch geben meist alles, um ein Kind zu bekommen. In einem Kinderwunschzentrum hoffen sie auf Hilfe und nehmen vieles dafür in Kauf. Sieben Tage lang begleitet ein SWR Kamerateam einige Paare bei ihren Kinderwunschbehandlungen. Die 45-minütige Doku „7 Tage … im Kinderwunschzentrum“ gibt es ab Dienstag, 8. Oktober in der ARD Mediathek, am Mittwoch, 9. Oktober, um 21 Uhr im SWR und ist ab Freitag, 11. Oktober im SWR Doku-Youtube-Kanal abrufbar.

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SWR