Jobmessen, Schülerpraktika, Talente-Checks oder staatliche Beratungsangebote wie die Jobfüxe sollen Jugendliche auf den Übergang von der Schule in den Beruf vorbereiten.
Doch gut die Hälfte der Schülerinnen und Schüler fühlt sich von den zahllosen Informationsangeboten überfordert. Manche sind bei Misserfolgen schnell frustriert.
Viele brauchen eine kontinuierliche, längerfristige Begleitung – nicht nur um Bewerbungen zu schreiben, sondern um zu entscheiden: Was will ich eigentlich?
Eine individuell zugeschnittene Berufsorientierung verspricht mehr Erfolg, ist aber schwieriger zu organisieren.